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Während einer Reise auf dem Kongo wird die Rolle des Flusses als Verkehrsader ebenso deutlich wie seine Faszination auf Abenteurer und Kolonisatoren, die von hier aus die Ausplünderung des „Herzens Afrikas“ planten.
Auf der Reise von Yaoundé in sein Heimatdorf, legt der Filmemacher den Weg zurück, der ihn als Kind in den Ferien zurück nach Hause brachte. Dabei setzt er sich mit der Realität seiner Heimat auseinander und den Veränderungen der letzten 30 Jahre.
Die junge Home Video Industrie von Nollywood ist der zweitgrößte Arbeitgeber Nigerias und erfreut sich in ganz Afrika wachsender Popularität. "Peace Mission" ist eine Tour durch die Filmstadt Lagos, präsentiert von der Produzentin Peace Aniyam-Fiberesima.
Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und Christen gehören in Nigeria zur Tagesordnung. Von der erfolgreichen Überwindung des Konflikts und der Gründung eines gemeinsamen Mediationszentrums erzählt dieser Film.
Die Geschichte der 12jährigen Elena, ihre Freundschaften, ihr Alltag, von Schule und Arbeit, wird vor dem Hintergrund des Lebens und der Traditionen der Otavalenos im Hochland der ecuadorianischen Anden erzählt
In einem Mix aus Spielfilm, politaktivistischem Dokumentarfilm und „Making-of“ verknüpft Filmemacher Milo Rau die Jesusgeschichte mit dem Schicksal afrikanischer Migranten, die in Süditalien als rechtlose, ausgebeutete Erntehelfer um ihr Überleben und Anerkennung kämpfen.
Jenny Cargill und Kevin Quobosheane, beide aktiv im ANC berichten in großer Offenheit über ihren Leben im Untergrúnd und ihren Kampf gegen die Apartheid.
Das Portrait der Grenzstatt Arlit in der Wüste Nigers erzählt von den Auswirkungen der Globalisierung und die Geschichten von Mneschen, die davon betroffen sind.
Fast 90% des Orangensaftes, der in Deutschland getrunken wird, kommt aus dem brasilianischen Bundesstaat São Paulo. Eng mit seiner Herstellung verbunden ist das Problem der Kinderarbeit. Sie werden vor allem als Erntearbeiter eingesetzt.
Die Schauspielerin Mélanie Laurent und der Filmemacher Cyril Dion begeben sich auf die Suche nach Menschen, die sich mit kreativen Ideen und Projekten gegen Umweltzerstörung und Klimawandel einsetzten und Hoffnungen auf eine mögliche Zukunft machen.
Auf der kleinen Insel Malta treffen viele Flüchtlinge auf ihrem Weg nach Europa ein. Der Film begleitet einige auf ihrem Lebensweg in eine neue Zukunft setzt sich aber auch kritisch mit der Rolle der EU in dem kleinen Inselstaat auseinander.
Der Film erzählt von vier hondurenischen Mädchen und ihrer Begeisterung vom Fußball, über die sozialen Probleme ihres Heimatlandes und wie sie sich trotz aller Einschränkungen ein außergewöhnliches Terrain erobern konnten.
Ein Protokoll der 20 Jahre andauernden sozioökonomischen und politischen Entwicklung, die zur schwersten Wirtschaftskrise Argentiniens geführt hat und in dessen Zentrum die Kritik an den Folgen von neoliberaler Politik und Globalisierung steht.
2002 besuchte Maarten Rens in Accra den Künstler Kofi Setordji. Nach dem Morden in Ruanda hatte der Künstler mehr als zwei Jahre an einem Monument, das aus mehr als 300 Einzelteilen besteht, gearbeitet.
Die Ausbeutung der Rohstoffe erfolgt in Irian Jaya, der Westhälfte Neuguineas vornehmlich durch us-amerikanische Konzerne. Der Widerstand der Bevölkerung richtet sich gegen die Vernichtung ihrer Umwelt, mit der sie auch religiös eng verbunden ist.
„Mahaleo“ bedeutet auf malgache Freiheit und Unabhängigkeit. Die gleichnamige Band reflektiert seit 30 Jahren die Geschichte Madagaskars in ihrer mitreißenden Musik.
Junge Flüchtlinge aus verschiedenen Ländern stehen vor und hinter der Kamera und erzählen ihre Geschichte und die von Flüchtlingen, die schon länger in Deutschland leben.
Das Leben von Tania la Guerrillera, alias Tamara Bunke, Weggefährtin Ché Guevaras in Bolivien und Bürgerin der DDR, spiegelt die Geschichte des revolutionären Kampfs in Lateinamerika ebenso wie den kalten Krieg im zweigeteilten Deutschland.
Ehemalige Kindersoldaten aus Liberia berichten über ihren täglichen Überlebenskampf. Mit den traumatischen Erinnerungen an den Krieg sind sie auch nach dessen Ende konfrontiert und meist allein gelassen.
Die Zeugenaussagen von zentralafrikanischen Frauen über die Kriegsverbrechen kongolesischer Söldner wurden in einem Schulheft gesammelt. Vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag soll das Heft der Wahrheitsfindung dienen.