Sie suchten nach 'Gewalt/Gewaltlosigkeit' mit den obigen Einschränkungen. Es wurden 32 Filme gefunden.
Kinder aus verschiedenen Ländern und Kontinenten werden auf ihrem Schulweg begleitet. Dabei erzählen sie von ihren Wünschen, Träumen und Ängsten und geben einen Einblick in ihren Alltag.
Konflikte sind im Zusammenleben unausweichlich. In erster Linie werden sie Streit oder dem Einsatz von Gewalt verbunden. Doch Konflikte müssen nicht destruktiv ausgetragen werden. Oft lassen sich erstaunliche Lösungen finden.
Suthu lebt in Durban und ist die erste südafrikanische Surferin. Ihre Liebe zu einer Frau macht sie in dopperlter Hinsicht zu einer gesellschaftlichen Außenseiterin.
Zwei kurze Dokumentarfilme zeigen, welchen Einfluss Fußball auf die Entwicklung Südafrikas in Folge der Fußballweltmeisterschaft nehmen kann.
Anhand der Geschichte von Bintou, die alles tut, um ihre Tochter zur Schule zu schicken, befasst sich der komödiantische Kurzspielfilm mit brisanten Fragen wie der Ausbildung von Mädchen, der Rolle der Frau in der Gesellschaft und Gewalt in der Familie.
Täglich werden in Kolumbien Menschen Opfer im Kampf um Drogen, Geld und Macht, unter ihnen viele Jugendliche. Durch Rap-Musik und Theateraufführungen versuchen einige von ihnen, aus der Spirale der Gewalt auszubrechen.
Ulla Struck, Bewohnerin eines Altenheims, und der Junge Moner teilen das selbe Schicksal: Beide mussten ihre Heimat verlassen und an weinem anderen Ort Fuß fassen. Durch die Verwebung der beiden Geschichten werden neue Sichtweisen auf ein Leben mit Flucherfahrung deutlich.
Malia und Edeline leben mit ihrer Familie in einer Wellblechhütte in den Slums von Port-au-Prince, Haiti. Sie helfen der Mutter Lebensmittel zu verkaufen und haben oft selber nicht genug zu essen. Hunger und Gewalt sind an der Tagesordnung.
Die jugendlichen Ensemble-Mitglieder Theatergruppe HAJUSOM sins als Flüchtlinge nach Hamburg gekommen. Das Theater ermöglicht ihnen, ihre Erlebnisse in kreativen Prozessen zu verarbeiten
Während der Apartheid war auch die Trennung der Kinder in unterschiedliche sogenannte Rassengruppen total. Der Film gibt einen Einblick in die erschreckende Funktionsweise der Apartheid und deren Auswirkung auf Kinder.
Am Beispiel von Projekten aus Kolumbien, China, Israel/Palästina und Burundi versucht der Film Antwort auf die Frage zu finden: Was ist Solidarität heute. Alle Projekte wurden für ihr Engagement mit dem Bremer Solidaritätspreis ausgezeichnet.
Der Film erzählt von vier hondurenischen Mädchen und ihrer Begeisterung vom Fußball, über die sozialen Probleme ihres Heimatlandes und wie sie sich trotz aller Einschränkungen ein außergewöhnliches Terrain erobern konnten.
Jugendlich in Deutschland und Südafrika leben in unterschiedlichen Welten. Verbunden sind sie jedoch durch ihre Begeisterung für den Fußball. Welche anderen Gemeinsamkeiten hergestellt werden können, das versucht der Film herauszufinden.
Der Film begleitet einen zweijährigen Dialog zwischen einem jemenitischen Richter und einem ehemaligen Al-Qaida Kämpfer über die Frage, ob der Koran Terrorakten tatsächlich legitimiert oder ideologische Gründe dafür verantwortlich sind.
Die hemmungslose Ausbeutung des Ölvorkommen im Nigerdelta und die Unterdrückung der dort lebenden Ogoni durch die nigerianische Regierung stehen im Mittelpunkt der engagierten Dokumentation.
Der Film zeigt am Beispiel des deutschen Kolonialeroberers Carl Peters, der die Kolonie Deutsch-Ostafrika (heute Tansania) gründete, welche Ungerechtigkeiten in dieser Zeit geschahen.
Auf der Flucht von Nepal nach Indien vestecken sich die Kinder Amrita und Pranay mit dem Baby Bishal im Wald. Doch als das Baby plötzlich veschwunden ist und sie sich auf die Suche machen, begegnen sie nicht nur ihrer Familie wieder.
In dem Hungersnot betroffen Äthiopien verpachtet die Regierung Millionen Hektar scheinbar ungenutzten Landes an ausländische Investoren, in der Hoffnung auf Exporteinnahmen. Aber der Traum vom Wohlstand hat eine Schattenseite: die größte Zwangsvertreibung in der heutigen Zeit.
Der 10jährige Lazarus, in Mosambik zum Kindersoldaten ausgebildet, wird von einem englischen Ehepaar adoptiert, das nichts von seiner Geschichte weiß. In der konfliktreichen Zeit sind sie nicht in der Lage, dem traumatisierten Kind zu helfen.
Der Film nimmt die Maya-Prophezeiung eines Weltuntergangs 2012 zum Anlass für eine Auseinandersetzung mit deren zyklischen Weltbild und der Lebenssituation eines Volkes, dessen kulturelles und wirtschaftliches Überleben zunehmend bedroht ist.