Sie suchten nach 'Stadt/Land' mit den obigen Einschränkungen. Es wurden 187 Filme gefunden.
Die zehn kurzen Dokumentarfilme stellen Kinder aus Ländern des Globalen Südens auf ihrem Schulweg vor. Sie erzählne von ihrem Leben, ihren Träumen und Wünschen und wie sie sich eine bessere Welt vorstellen.
Der Film erzählt von vier hondurenischen Mädchen und ihrer Begeisterung vom Fußball, über die sozialen Probleme ihres Heimatlandes und wie sie sich trotz aller Einschränkungen ein außergewöhnliches Terrain erobern konnten.
Der 13-jährige Akini wünscht sich sehnlich, beim Karnevalsumzug von Trinidad dabei zu sein. Doch fehlt ihm durch die Aufgaben, die er nach dem Tod seines Vaters in der Familie übernehmen muss, die Zeit zum täglichen Training im Stelzenlaufen.
Die zwölfjährige Amal möchte nichts sehnlicher, als Ärztin werden. Trotz ihrer guten Noten muss sie zu Hause bleiben, um zu helfen, während ihr Bruder weiter zur Schule gehen darf.
Die Ankunft der Familie Hemidi aus Syrien in Deutschland ist mit Verlust und Leid verknüpft. Erst langsam entsteht eine Annäherung an die fremde Umgebung.
Junge Flüchtlinge aus verschiedenen Ländern stehen vor und hinter der Kamera und erzählen ihre Geschichte und die von Flüchtlingen, die schon länger in Deutschland leben.
Die 17jährige Anna lebt in Benin. Sie möchte Sängerin werden und ist hin- und hergerissen zwischen den Aussichten im Ausland studieren zu können und der engen Bindung zu ihrer Familie und den Traditionen ihrer Heimat.
Das Portrait der Grenzstatt Arlit in der Wüste Nigers erzählt von den Auswirkungen der Globalisierung und die Geschichten von Mneschen, die davon betroffen sind.
Die Reise, die der Tuareg Aha Agh Hama einmal im Jahr aus der Stadt, wo er seinen Lebensunterhalt verdienen muss, zu den Zelten seiner Familie unternimmt, ist auch eine Reise in die Vergangenheit und zu den Traditionen seiner Heimat.
Drei junge Männer fahren mit einem Mobilen Kino in die Berge von Lesotho, um ihren Film zu zeigen, in dem sie mit großer Offenheit über ihr Leben mit dem HIV-Virus erzählen.
Die jugendlichen Ensemble-Mitglieder Theatergruppe HAJUSOM sins als Flüchtlinge nach Hamburg gekommen. Das Theater ermöglicht ihnen, ihre Erlebnisse in kreativen Prozessen zu verarbeiten
Beobachtung einer Romasiedlung, die auf der Müllkippe der rumänsichen Stadt Cluj ums Überleben kämpft.
Bab el-Oued, ein Stadtteil von Algier ist Schauplatz für die Geschichten von jungen Algeriern zwischen Fundamentalismus und Widerstand.
In Gesprächen mit ExpertInnen wir dem Phänomen der Abwanderung junger Menschen aus afrikanischen Ländern nachgegangen. Dabei kommen ökologische und wirtschaftliche Bedingungen enebso zur Sprache wie geopolitische Zusammenhänge.
Als die beiden kurdischen Brüder Zana und Dana im Kino zufällig einen Ausschnitt aus dem Film „Superman“ sehen beschließen sie, ihrer vom Krieg zerrütteten Heimat den Rücken zu kehren und in die USA nach ihrem Helden zu suchen.
Roufa arbeitet als „Bezness", als Gigolo. Der äußere Erfolg verdeckt nur seine innere Zerrissenheit. Als Teil der jungen Generation Tunesiens bewegt er sich zwischen den Werten der westlichen Konsumgesellschaft und den Traditionen der arabischen Welt.
Die Guarini-Kaiowa Indianer, die für Birdwatching Touren als Foto-Attraktion engagiert werden, leben in Reservaten abseits der fruchtbaren Plantagen und vertrieben von dem Land, das einmal ihnen gehörte. Dies gehört den Großgrundesitzer, die ein komforables Leben führen. Doch die Indios beginnen, sich zuwehren ...
Am Beispiel Brasiliens und einer seiner wichtigsten Exportprodukten, dem Zucker wird deutlich, wie ein Entwicklungsmodell versagen muss, das die Grundbedürfnisse der Bevölkerung ignoriert.
In Conakry, der Hauptstadt Guineas, gehen SchülerInnen zum Lernen auf die beleuchteten Plätze der Stadt, da sie zu Hause keinen Strom haben.
Dutzende Menschen, die ihr Land verlassen wollen, klettern auf einen überfüllten Pritschenwagen. Auf ihrer Reise durch die Wüste und über das Meer gehen viele verloren.