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Kinder und Jugendliche fliehen vor Armut, Arbeitslosigkeit und Brutalität in den Townships um auf den Straßen Johannesburgs das vermeintliche Glück zu finden.
Die Ausbeutung der Rohstoffe erfolgt in Irian Jaya, der Westhälfte Neuguineas vornehmlich durch us-amerikanische Konzerne. Der Widerstand der Bevölkerung richtet sich gegen die Vernichtung ihrer Umwelt, mit der sie auch religiös eng verbunden ist.
Der Film begleitet den gut dokumentierten Fall von Landgrabbing in der ugandischen Gemeinde Mubende. Dort wurden 2001 etwa 4.000 Menschen vertrieben, um für die Kaweri Coffe Plantagen Platz zu machen.
Der Film zeigt die Lebensbedingungen von Textilarbeiterinnen in der chinesischen Stadt Shax, die unter extremem Druck unter für Hungerlöhne Jeans für den europäischen und us-amerikanischen Markt herstellen.
Bab el-Oued, ein Stadtteil von Algier ist Schauplatz für die Geschichten von jungen Algeriern zwischen Fundamentalismus und Widerstand.
Der Film erzählt die Geschichten von Blade Cyrille (Kamerun), Sekou (Mali) und Babu (Indien), die auf ihrem Weg nach Europa in Ceuta, einer spanischen Exklave an der nordafrikanischen Küste, gestrandet sind.
Der Film erzählt die dramatische Geschichte einer philippinischen Familie, die darum kämpft, im eigenen Land ein Zuhause zu finden. Durch Umweltverschmutzung und Militarisierung verarmt, sehen sie sich gezwungen in die Slums der Hauptstadt zu gehen.
Ein kinderloses deutsches Ehepaar fährt nach Indien, um ein Waisenkind zu adoptieren. Als sich herausstellt, dass das Kind entführt wurde, um es zu verkaufen, stellt sich das Paar einer schwierigen Entscheidung.
Adolfo lebt in der mosambikanischen Hafenstadt Inhamba. Obwohl er mit seiner Mutter und seinen Schwestern zusammenwohnt, verbringt er die meiste Zeit auf der Straße und versucht, Geld zu verdienen.
Drei Frauen in Norwegen, Kanada und Kenia bilden Netzwerke, um sich als Frauen gegen Klimawandel stark zu machen.
Die Guarini-Kaiowa Indianer, die für Birdwatching Touren als Foto-Attraktion engagiert werden, leben in Reservaten abseits der fruchtbaren Plantagen und vertrieben von dem Land, das einmal ihnen gehörte. Dies gehört den Großgrundesitzer, die ein komforables Leben führen. Doch die Indios beginnen, sich zuwehren ...
Punam lebt in Nepal. Seit ihre Mutter gestorben ist, sorgt sie für ihre Geschwister. Dank dem Einkommen ihres Vaters muss sie – im Gegensatz zu ihren Freundinnen – nicht im Steinbruch arbeiten, sondern kann zur Schule gehen.
Demokratische Fortschritte in Niger kommen auch der Meinungsfreiheit zugute. Viele private Radiosender informieren über alles, was den Menschen wichtig ist und ist bei einer Analphabetenrate von 80% eines der wichtigsten Kommunikationsmittel.
Jugendliche, die als Kriegswaisen in einer „Schule der Freundschaft“ in der DDR aufgewachsen sind, kehren nach Namibia zurück
Am Beispiel der Stadt Marracuene werden eindringlich die Folgen des Bürgerkriegs in Mosambik und die Folgen für die Zivilbevölkerung geschildert
Paito will mit Zigaretten etwas Geld zuverdienen, doch dann raubt ihm ein Dieb das Päckchen. Verzweifelt macht er sich auf den Weg zum Markt, wo er den Strassenjungen Xano kennenlernt. Gemeinsam versuchen die beiden, zu Geld zu kommen...
Im Hochland von Peru unterrichtet Lehrer Julio 18 Kinder zwischen 6–12 Jahren. Ganz im Sinne des befreiungspädagogischen Ansatzes von Paulo Freire werden sie im Bewusstsein ihrer Umwelt erzogen. Die animierten Kinderzeichnungen stellen überzeugend die Wahrnehmung der Kinder in den Mittelpunkt.
Der Film zeigt den Alltag der kleinen Wilma, einer Aguaruna-Indianerin aus Peru, ihr Leben in der Familie, ihre Pflichten gegenüber den kleinen Geschwistern und beim Spiel.
Der Film begleitet den ehemaligen Kindersoldaten Agel, der in seine Heimat Südsudan zurückgekehrt ist, um nach der Unabhängiglkeit beim vielversprechenden Aufbau des Landes dabei zu sein.
Anfang 2012 wurde die nordmalische Stadt Gao von dschihadistischen Gruppen besetzt. Durch den geschlossenen Widerstand der Bevölkerung konnte die Übernahme und die Teilung des Landes verhindert werden.