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Die Ankunft der Familie Hemidi aus Syrien in Deutschland ist mit Verlust und Leid verknüpft. Erst langsam entsteht eine Annäherung an die fremde Umgebung.
1983 im Osten Kubas. Dorthin wurde Andrés, ein unangepasster homosexueller Schriftsteller wegen „ideologischer Probleme“ verbannt. Als ein Kongress im nahegelegenen Dorf stattfindet, wird die linientreue Landarbeiterin Santa beauftragt, ihn zu überwachen. Doch als Santa Andrés schwer verletzt auffindet, führt dies zu einer zaghaften Annäherung.
Chacon, ein Junge aus dem Armenviertel von Quito, verdient seinen Lebensunterhalt als Schuhputzer. Eines Tages lernt er Alicia kennen, ein Mädchen aus der Oberschicht.
Die 12jährige Zaina muss nach dem Tod der Mutter den Nomaden Mustapha als ihren Vater akzeptieren. Vor dem Hintergrund eines marokkanischen Pferderennens behauptet sich das Mädchen in einer Männergesellschaft und gegen eine wilde, oft unbarmherzige Natur.
Die Weiterführung des Films "Eine unbequeme Wahrheit" umd die Klimaaktivitäten Al Gores führt tief in das Verständnis von Klimawandel und internationale Klimapolitik.
In Nouadhibou an der mauretanischen Küste begegnen sich zahllose Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. Doch was den meisten als hoffnungsvoller Ausgangspunkt für ein neues Leben gilt, erweist sich allzu oft als Endstation der Migrations-Träume.
Das Foto eines Mann mit seinem Kind, die den irakischen Giftgasangriff auf Kurdistan nicht überlebten, wurde zum Sinnbild für die Grausamkeit des Krieges. Der Film folgt der Geschichte des Toten und nähert sich kurdischem Alltag und kurdischer Geschichte
Die Liebesgeschichte zwischen Daler und Mira, die von ihrem Vater bei einem Würfelspiel als „Einsatz verloren“ wurde, spielt vor dem Bürgerkrieg in der tadschikischen Hauptstadt Dushanbe.
Der 13jährige Satellit, Anführer einer Gruppe von Kindern in einem kurdischen Flüchtlingslager, die sich mit dem Sammeln von Landminen Geld verdienen, verliebt sich in das Mädchen Agrin. Als ihr kleiner Sohn in ein Minenfeld läuft, will er ihn retten.
Der alte Dastaguir und sein fünfjähriger Enkel Yassin machen sich auf den Weg, um nach der Bombardierung ihres Dorfes in Afghanistan, dem Vater des Jungen die Todesnachricht der ganzen Familien zu überbringen.
Es ist Krieg in Afghanistan. Eine Frau pflegt ihren im Koma liegenden Mann und erzählt ihm, der sich nicht entziehen kann, ihr Leben.
In den weitläufigen Slums der Megacity Jakarta kämpfen die SlumbewohnerInnen gegen ihre Verdrängung durch internationale Investoren. Im Zentrum der Dokumentation stehen zwei couragierte Frauen, die sich gegen Entrechtung und für aktive Teilhabe einsetzen.
Poetischer Spielfilm über die Freundschaft des chilenischen Dichters Pablo Neruda zu einem Dorfbriefträger als Spiegel chilenischer Geschichte zur Zeit der sozialistischen Regierung unter Salvador Allende und des Militärputsches 1973.
Santiago de Chile 1973 kurz vor dem Putsch gegen Salvador Allende. Die Freundschaft zwischen dem 11jährigen Machuca und Gonzalo droht vor dem Hintergrund der politischen Spannungen an der sozialen Kluft zwischen beiden zu zerbrechen.
Beobachtung einer Romasiedlung, die auf der Müllkippe der rumänsichen Stadt Cluj ums Überleben kämpft.
Der größte Wunsch des 13 jährige Carlos aus Léon, Nicaragua, ist, seine eigene Gigantonagruppe aufzubauen. Über die Erfüllung und das Vergehen des Traums erzählt der Film aus der Sicht des jungen Protagonisten.
Die Dokumentarfilme für Kinder zum Thema Flucht und Migration zeigen vier reale Schicksale, die aus der Sicht der Protagonisten erzählt werden. Für die Bildungsarbeit sind die Filme besonders geeignet, da sie Kindern einen unmittelbaren Zugang zu dem ermöglichen, was es bedeutet, Flüchtling in einem fremden Land zu sein.
In einer unbenannten lateinamerikanischen Stadt findet der Friedhofswärter den Körper einer jungen Frau, die Opfer staatlicher Willkür geworden ist. Er setzt alles daran, ihr ein würdiges Begräbnis zu ermöglichen und ihr einen Namen zurückzugeben.
Was Triwheni und die anderen Kinder nach ihrer Verschleppung von zu Haus in einer nordindischen Teppichknüpferei erlebt und erlitten haben, ehe sie befreit wurden, das erzählt dieses kurze Dokudrama ebenso spannend wie authentisch.