Sie suchten nach dem Schlagwort 'Diktaturen'. Es wurden 34 Filme gefunden.
Der Film erzählt vom Widerstand liberianischer Frauen, die im Jahr 2003 maßgeblich zur Vertreibung von Charles Taylor und der Wahl von Ellen Johnson Sirleaf, Afrikas erster demokratisch gewählter Präsidentin, beigetragen hat.
Meriç’s Vater wird von der Geheimpolizei verschleppt. Traumatisiert von diesem Ereignis, sucht der kleine Junge nach Erklärungen. Er glaubt, dass Diebe seinen Vater gestohlen haben. In seiner Fantasie hält sich der Vater im Keller versteckt ...
Das Portrait des Rechtsanwalts und Sozialisten Alfonso Baur und sein langer Kampf um Gerechtigkeit ist zugleich die bewegte Geschichte Guatemalas von der Diktatur zu einer brüchigen Demokratie.
Am Beispiel des afghanischen Taxifahrers Dilawar zeigt der Film, wie die USA im Namen der Demokratie Menschenrechte verletzt und Grundsätze des Völkerrechts außer Kraft gesetzt haben.
Der Krimi aus der Reihe „Tatort“ befasst sich mit einem Mord im Milieu der Globalisierungskritiker. Die Kölner Gruppe „Underworld“ nimmt den Handel mit Blutdiamanten aus Afrika aufs Korn. Das Medienpaket umfasst weitere Materialien zum Thema.
Das Leben von Tania la Guerrillera, alias Tamara Bunke, Weggefährtin Ché Guevaras in Bolivien und Bürgerin der DDR, spiegelt die Geschichte des revolutionären Kampfs in Lateinamerika ebenso wie den kalten Krieg im zweigeteilten Deutschland.
1983 im Osten Kubas. Dorthin wurde Andrés, ein unangepasster homosexueller Schriftsteller wegen „ideologischer Probleme“ verbannt. Als ein Kongress im nahegelegenen Dorf stattfindet, wird die linientreue Landarbeiterin Santa beauftragt, ihn zu überwachen. Doch als Santa Andrés schwer verletzt auffindet, führt dies zu einer zaghaften Annäherung.
Mit dem von der US-amerikanischen CIA unterstützen Putsch wurde am 11. September 1973 der demokratisch gewählte Präsident Chiles, Salvador Allende, gestürzt und die Demokratie durch eine der brutalsten Militärdiktaturen des 20. Jahrhunderts ersetzt.
Der Film verwebt die Biographie Mugabes mit dem zeitgeschichtlichen Kontext des vormaligen Rhodesien, dann Simbabwe und geht der Frage nach, wie aus dem Freiheitskämpfer ein Diktator auf Lebenszeit werden konnte
Der Film verweist am Beispiel zweier Schwarzer, die in einem von Weißen bewohnten Ort Arbeit suchen auf ihr moralisches Dilemma: Wie sollen sie in einer Gesellschaft überleben, die sie zwingt, unter unnatürlichen, mörderischen Bedingungen zu leben?
Poetischer Spielfilm über die Freundschaft des chilenischen Dichters Pablo Neruda zu einem Dorfbriefträger als Spiegel chilenischer Geschichte zur Zeit der sozialistischen Regierung unter Salvador Allende und des Militärputsches 1973.
Jenny Cargill und Kevin Quobosheane, beide aktiv im ANC berichten in großer Offenheit über ihren Leben im Untergrúnd und ihren Kampf gegen die Apartheid.
Santiago de Chile 1973 kurz vor dem Putsch gegen Salvador Allende. Die Freundschaft zwischen dem 11jährigen Machuca und Gonzalo droht vor dem Hintergrund der politischen Spannungen an der sozialen Kluft zwischen beiden zu zerbrechen.
In Form eines vielschichtigen filmischen Essays setzt sich der Film mit der politischen Figur, wie mit den Legenden und dem Mythos um den ersten Premierminister des von Belgien unabhängig gewordenen Kongo auseinander.
Der Spielfilm rekonstruiert, in strenger Anlehnung an die historischen Fakten, die dramatischen Umstände und politischen Intrigen, die 1961 in der Ermordung des ersten Premierministers des gerade unabhängig gewordenen Kongo, Patrice Lumumbas, gipfelten.
Auch der 12jährige Pedro ist der zunehmenden Repression unter der Diktatur in einem lateinamerikanischen Land ausgesetzt. Auf seine Weise zettelt er eine „kleine Revolte“ an, um gegen die Unterdrückung Widerstand zu leisten.
In einer unbenannten lateinamerikanischen Stadt findet der Friedhofswärter den Körper einer jungen Frau, die Opfer staatlicher Willkür geworden ist. Er setzt alles daran, ihr ein würdiges Begräbnis zu ermöglichen und ihr einen Namen zurückzugeben.
Die hemmungslose Ausbeutung des Ölvorkommen im Nigerdelta und die Unterdrückung der dort lebenden Ogoni durch die nigerianische Regierung stehen im Mittelpunkt der engagierten Dokumentation.
Im Bürgerkrieg wird ein Dorf Zeuge von der Hinrichtung einer jungen Frau, die mit einer Gruppe von Flüchtlingen unterwegs ist. Nur eine Lehrerin versucht, ein Zeichen der Solidarität mit den Flüchtlingen zu setzen.
Über eine „falsche“ Telefonverbindung lernt Ariel Vera kennen, die 1978, zur Zeit der argentinischen Militärdiktatur in der gleichen Wohnung lebte, die er fast 20 Jahre später bewohnt. Für ihn beginnt eine Auseinandersetzung mit den Zeiten der Diktatur.