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70% aller Fußbälle stammen aus der Industriestadt Sialkot in Pakistan. Der Film gibt einen Einblick in den Alltag der ArbeiterInnen in der Ballproduktion.
Die Erinnerungsbücher, die aidskranke Mütter in Uganda für ihre Kinder schreiben, sind Lebenshilfe, spenden Stärke und Trost. Gleichzeitig fördern sie die Auseinandersetzung mit dem Tod und dem notwendigen Wandel, den die Gesellschaft vollziehen muss.
Über so einige Umwege gelingt es dem Jungen Bando seinen Traum zu verwirklichen und ein berühmter Fußballer zu werden.
Der Junge Mohamed, der in eine französische Grundschule geht, wird eines Tages stark verunsichert und kann sich nicht mehr zu seiner Hautfarbe und afrikanischen Herkunft bekennen. Seine Schwester versucht, ihn zu trösten.
Kann man Flugzeuge vom Himmel holen, indem man ihr Spiegelbild einsperrt? Fragen und Erfahrungen eines kleinen Jungen.
Zeze „stiehlt“ seiner Mutter und der Nachbarin je einen Topfdeckel und rast damit durch eine Favela am Rande der brasilianischen Millionenstadt Sao Paulo, um in einer Musikgruppe mitspielen zu können.
Chacon, ein Junge aus dem Armenviertel von Quito, verdient seinen Lebensunterhalt als Schuhputzer. Eines Tages lernt er Alicia kennen, ein Mädchen aus der Oberschicht.
In der mongolischen Steppe findet die sechsjährige Nansa einen kleinen Hund. Doch eine Tages verliert sie in der Steppe seine Spur. Bei ihrer Suche begegnet sie einer alten Nomadin, die ihr die bewegende Legende von der Höhle des gelben Hundes erzählt.
Der 12-jährige Amra lebt mit seiner Familie in der mongolischen Steppe und träumt davon, im Fernsehen aufzutreten. Als sein Vater während seines Engagements gegen den Einfluss internationaler Bergbauunternehmen stirbt, setzt er alles daran, dem Vermächtnis seines Vaters gerecht zu werden.
Die Geschichte eines indianischen Mädchens, das zusammen mit ihrem Bruder von Weißen verschleppt wird, um in einem Internat „zivilisiertes“ Benehmen zu lernen, verdeutlicht die vermessene Sicht der Weißen, in der nur ihre eigene Lebensform Platz hat.
Die 12jährige Zaina muss nach dem Tod der Mutter den Nomaden Mustapha als ihren Vater akzeptieren. Vor dem Hintergrund eines marokkanischen Pferderennens behauptet sich das Mädchen in einer Männergesellschaft und gegen eine wilde, oft unbarmherzige Natur.
Der 9jährige Samba begibt sich auf der Suche nach dem Drachen Ninki Nanka den Gambia River hinauf bis zu Mündung und lernt Menschen kennen, die ihm über Geschichten und Mythen Afrikas erzählen.
Auf der Flucht nach Deutschland verliert das kurdische Mädchen Bahar den Vater und muss eine Nacht alleine in der fremden Großstadt verbringen.
Das kurdische Mädchen Bahar flieht mit seinem Vater nach Deutschland. In Frankfurt verlieren sie sich. Sie muss einen Weg finden, alleine klar zu kommen.
Der 10jährige Bashu, der vor den Bombenangriffen im iranisch-irakischen Krieg flieht, erfährt, dass er im Norden des Landes ein Fremder ist. Durch die Zuwendung von Naii wird er langsam in die Gemeinschaft aufgenommen.
Trotz bitterer Armut versuchen die Geschwister alles, um dem schwerkranken Bruder die Operation zu ermöglichen. Der 12jährige Ayub zieht wie die Erwachsenen mit Schmuggelware über die tiefverschneiten Berge im irakisch-iranischen Grenzgebiet.
Der 13jährige Satellit, Anführer einer Gruppe von Kindern in einem kurdischen Flüchtlingslager, die sich mit dem Sammeln von Landminen Geld verdienen, verliebt sich in das Mädchen Agrin. Als ihr kleiner Sohn in ein Minenfeld läuft, will er ihn retten.
Die Geschichte der 12jährigen Elena, ihre Freundschaften, ihr Alltag, von Schule und Arbeit, wird vor dem Hintergrund des Lebens und der Traditionen der Otavalenos im Hochland der ecuadorianischen Anden erzählt
Die 13-jährige Nima aus Somalia lebt mit ihrer Mutter in einem Flüchtlingsheim in Holland. Überzeugend legt sie dar, weshalb es ihr in Holland gefällt und sie nicht nach Somalia zurückkehren möchte.