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Ein kleines Mädchen versorgt seine kranke Mutter, indem sie Wasser zu ihr bringt, als auch es von ihr fernhält.
Drei junge Männer fahren mit einem Mobilen Kino in die Berge von Lesotho, um ihren Film zu zeigen, in dem sie mit großer Offenheit über ihr Leben mit dem HIV-Virus erzählen.
Die Taxifahrerin Jasmin hat es satt, ständig wegen ihres „nichtdeutschen“ Aussehens angesprochen zu werden und beschließt, ihre Kunden in unkonventioneller Art über ihre deutsche Herkunft aufzuklären.
Jenny Cargill und Kevin Quobosheane, beide aktiv im ANC berichten in großer Offenheit über ihren Leben im Untergrúnd und ihren Kampf gegen die Apartheid.
Der Tabakanbau hat tiefgreifende Auswirkungen auf das ökologische Gleichgewicht in den Ländern, in denen er angebaut wird. Tansania zum Beispiel. Dort sollen durch gezielte Werbekampagnen auch neue Raucher gewonnen werden.
Omrane vermittelt Hausmädchen nach Tunis. Als ein Mädchen bei ihm Schutz sucht und ein anderes verschwindet, muss er sich mit seiner Vergangenheit auseinander setzen.
Besitz und seine Bedeutung steht im Zentrum der Reihe, hier der einer Familie, die nach ihrer Flucht aus Ruanda in einem Lager in Uganda lebt. Nachdem ihre Hütte abgebrannt ist, haben sie kaum noch etwas.
Besitz und seine Bedeutung stehen im Mittel der Reihe, in Mali zum Beispiel. Die polygame Großfamilie von Yacuba lebt von der Landwirtschaft und dem Handel der Frauen. Offen berichte diese über ihre Probleme mit der Polygamie.
Besitz und seine Bedeutung stehen im Mittel der Reihe, in Haiti zum Beispiel. Marie und Remé können sich und ihre Familie mit ihrer Arbeit kaum ernähren. Maries Traum ist, in Miami als Näherin zu arbeiten.
Pakistan 1979: Als Sikh-Pilger aus Indien im Dorf ankommen, droht der seit der Teilung des indischen Subkontinents schwelende religiöse Konflikt erneut aufzubrechen. Für Ayesha gerät die Situation zunehmend außer Kontrolle, Erinnerungen an die Vergangenheit werden wach.
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Die Probleme der Wasserversorgung in Metropolen wird am Beispiel von Mexico-City, Lagos und Jakarta dargestellt.
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Wasserverschwendung der modernen Landwirtschaft wird an Beispielen aus USA, Indien, Israel dargestellt.
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Die ökologischen Folgen von Staudämmen werden an Beispiel aus Ägypten, China und Spanien dargestellt.
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Die Folgen der Privatisierung der Wasserversorgung werden beispielhaft in Manila, Cochabamba und Berlin gezeigt..
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Wasserverknappung, die zu internationalen Krisen führt wird am Beispiel der Anrainerstaaten des Nils aufgezeigt.
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Welche Möglichkeit durch ein besseres „Wasserbewusstsein“ bestehen, zeigt dieser Film.
Die Dogon in Mali leben hoch in den Felsen. Im Lauf der Zeit haben sie sich gut an die unwirtlichen Bedingen angepasst und können so ihr Überleben zu sichern.
Als Hommage an Fassbinders „Angst essen Seele auf“ erzählt der Film die Geschichte des farbigen Schauspielers Mulu, der auf dem Weg ins Theater von Rechtsradikalen angepöbelt und verprügelt wird.
2002 besuchte Maarten Rens in Accra den Künstler Kofi Setordji. Nach dem Morden in Ruanda hatte der Künstler mehr als zwei Jahre an einem Monument, das aus mehr als 300 Einzelteilen besteht, gearbeitet.
Das Geschäft mit dem Fuß, der Handel mit Spielern vor allem aus Afrika stehen im Mittelpunkt des Films, in dem Agenten und Spieler ebenso befragt werden wie die Funktionäre des internationalen Fußballs.