Sie suchten nach 'Über Wasser' mit den obigen Einschränkungen. Es wurden 266 Filme gefunden.
Die UNO Kinderrechtskonvention wurde 1991 verabschiedet. Der Trickfilm gibt einen kurzen Einblick in seine Ambition.
Bab el-Oued, ein Stadtteil von Algier ist Schauplatz für die Geschichten von jungen Algeriern zwischen Fundamentalismus und Widerstand.
Roufa arbeitet als „Bezness", als Gigolo. Der äußere Erfolg verdeckt nur seine innere Zerrissenheit. Als Teil der jungen Generation Tunesiens bewegt er sich zwischen den Werten der westlichen Konsumgesellschaft und den Traditionen der arabischen Welt.
Sechs Mädchen fliehen vor ihrer Beschneidung zu Colle Ardo. Sie verweigert die Freigabe der Mädchen und löst einen Konflikt zwischen den Verteidigerinnen der Traditionen und den modernen Ansichten über die Selbstbestimmung der Frau aus.
In der ökologischen Wüste am Aralsee siegt Orazbaj keine Zukunft mehr. Als blinder Passagier bricht er auf nach New York. Doch er landet in Rotterdam und findet sich unversehens in der Rolle eines Ersatzvaters.
In Frankreich aufgewachsen, aber in Algerien geboren, fühlt sich der 19jährige Merwan nach seiner Ausweisung in Algerien wie ein Fremder, dessen Sprache und Sitten er nicht kennt. Zusammen mit einer Freundin versucht er, zurück nach Frankreich zu fliehen
In Form eines Mockumentaries erzähle Kaouther Ben Hani über ihre Suche nach dem vermeintlichen "Challat", der 2003 Tunis in Aufregung versetzte, weil er angeblich unzüchtig gekleidete Frauen mit einer Rasierklinge verletzte.
Über eine „falsche“ Telefonverbindung lernt Ariel Vera kennen, die 1978, zur Zeit der argentinischen Militärdiktatur in der gleichen Wohnung lebte, die er fast 20 Jahre später bewohnt. Für ihn beginnt eine Auseinandersetzung mit den Zeiten der Diktatur.
Omrane vermittelt Hausmädchen nach Tunis. Als ein Mädchen bei ihm Schutz sucht und ein anderes verschwindet, muss er sich mit seiner Vergangenheit auseinander setzen.
Als sich Familie Hartmann in München entschließt, den Flüchtling Diallo in ihr Haus aufzunehmen, wird das Leben der Arztfamilie gehörig auf den Kopf gestellt.
15 Jahre nach Beendigung des Bürgerkrieges in Zimbabwe treffen sich zwei ehemalige Kämpferinnen wieder. In Rückblicken wird von der entbehrungsreichen Zeit des Krieges ebenso erzählt wie von den Hoffnungen der jungen Frauen auf eine bessere Zukunft.
Die Feindschaft zwischen zwei Familien soll durch eine Ehe beendet werden. Doch gerade am Hochzeitstag bricht der Streit erneut aus. Die temporeiche Filmkomödie spielt in einem iranischen Dorf, das seinen Weg zwischen Tradition und Moderne sucht.
Anhand der Geschichte von Guelwaar, dessen Leiche versehentlich auf einem muslimischen Friedhof bestattet wird, gelingt Ousmane Sembène ein komplexes Meiserwerk über die Probleme des postkolonialen Senegal.
Als die entsetzten Eltern feststellen, dass sich ihre Töchter auf den Weg nach Syrien gemacht haben, um im IS zu kämpfen, versuchen sie alles, um die Mädchen zurück zu holen.
Aus Angst vor ihrem gewalttätigen Stiefvater, schließt sich die 13jährige Juliana der Bande ihres Bruders in den Slums von Lima an. Der halbdokumentarische Spielfilm zeigt den Überlebenskampfes der Straßenkinder, aber auch ihren Mut und ihre Phantasie.
Die 12jährige Sili aus Dakar ist behindert. Mit Durchsetzungskraft und Mut gelingt es ihr, sich einen Platz in der Jungenwelt der Zeitungsverkäufer zu erobern. Djibril Diop Mambéty hat seinen letzten Film dem Mut der Straßenkinder gewidmet.
Pakistan 1979: Als Sikh-Pilger aus Indien im Dorf ankommen, droht der seit der Teilung des indischen Subkontinents schwelende religiöse Konflikt erneut aufzubrechen. Für Ayesha gerät die Situation zunehmend außer Kontrolle, Erinnerungen an die Vergangenheit werden wach.
Die 12jährige Zaina muss nach dem Tod der Mutter den Nomaden Mustapha als ihren Vater akzeptieren. Vor dem Hintergrund eines marokkanischen Pferderennens behauptet sich das Mädchen in einer Männergesellschaft und gegen eine wilde, oft unbarmherzige Natur.
Westaustralien 1931. Der Film schildert die auf einer wahren Geschichte basierende Flucht dreier Aborigines Mädchen, die als „Mischlingskinder“ in ein Erziehungsheim gesteckt wurden, quer durch Australien zurück zu ihren Müttern.
Die Journalistin Thandeka Khumalo quälen tiefe Schuldgefühle: während der Apartheid schwanger inhaftiert und gefoltert, brachte sie ihr Kind taub zur Welt. Die Tochter hofft durch einen Zulu Love Letter, ein Amulett, Zugang zu ihrer Mutter zu finden.