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Der senegalesische Filmemacher Djibril Diop Mambéty verfolgt die Dreharbeiten zu dem Spielfilm „Yaaba“ von Idrissa Ouédraogo, Burkina Faso.
Kinder aus verschiedenen Ländern der Welt wurden danach befragt, was sie den Kindern in 50 Jahren über ihr Leben mitteilen wollen. In jedem Land wird eine „Schatzkiste“ gepackt, die in 50 Jahren wieder hervorgeholt werden soll.
In 40 Beiträgen aus 29 Ländern erzählen junge FilmemacherInnen Fußballgeschichten aus verschiedenen Kontinenten und bieten Einblicke in einen weltumspannenden Sport, der das Publikum auf inoffizielle Spielfelder in vier Kontinente führt.
Mit dem entwicklungspolitischen Freiwilligendienst weltwärts gehen pro Jahr mehrere 1.000 junge Menschen in die Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Die Probleme der Wasserversorgung in Metropolen wird am Beispiel von Mexico-City, Lagos und Jakarta dargestellt.
Wir stehen vor der gewaltigsten Klimaumwälzung seit der Eiszeit. Dies ist die Botschaft und Warnung von Al Gore, dem ehemaligen amerikanischen Vizepräsidenten, der seit Jahren weltweit Vorträge über dieses Phänomen hält.
Auf dem Weg zum Wochenmarkt befolgen ein Vater und sein Sohn alle guten Ratschläge, die ihnen gegeben werden ... Der Film geht zurück auf ein altes Volksmärchen und ist eine Parabel auf die gegenwärtige Lebenssituation in Äthiopien.
Der in drei Kapitel gegliederte Dokumentarfilm verfolgt die Lebensgeschichte eines Mobiltelefons: Von den Minen im Kongo, über die Produktion in chinesischen Fabriken, bis zur Wiederverwertung in Nigeria.
Der Film zeigt, wie Liberia mit Ellen Johnson Sirleaf an der Spitze unter der Führung starker Frauen nach über zwei Jahrzehnten mit Diktaturen und Bürgerkrieg allmählich zur Ruhe kommt.
Der Film zeigt, wie eine schwarze Familie, deren Sohn von Polizisten ermordet wurde, die Arbeit der südafrikanischen Wahrheits- und Versöhnungskommission erlebt.
Als 1991 die 11 Jungs aus Ghana die Juniorenfußball-WM gewinnen beginnt ein kometenhafter Aufstieg in europäischen Fußballclubs. Der Film erzählt von großen Träumen und zerplatzten Illusionen, von finsteren Machenschaften und privaten Schicksalsschlägen.
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Wasserverknappung, die zu internationalen Krisen führt wird am Beispiel der Anrainerstaaten des Nils aufgezeigt.
Die Erinnerungsbücher, die aidskranke Mütter in Uganda für ihre Kinder schreiben, sind Lebenshilfe, spenden Stärke und Trost. Gleichzeitig fördern sie die Auseinandersetzung mit dem Tod und dem notwendigen Wandel, den die Gesellschaft vollziehen muss.
Über so einige Umwege gelingt es dem Jungen Bando seinen Traum zu verwirklichen und ein berühmter Fußballer zu werden.
„Mahaleo“ bedeutet auf malgache Freiheit und Unabhängigkeit. Die gleichnamige Band reflektiert seit 30 Jahren die Geschichte Madagaskars in ihrer mitreißenden Musik.
Der Junge Mohamed, der in eine französische Grundschule geht, wird eines Tages stark verunsichert und kann sich nicht mehr zu seiner Hautfarbe und afrikanischen Herkunft bekennen. Seine Schwester versucht, ihn zu trösten.
Der Vision, wie weltweit die Energieversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen gespeist werden kann, versucht der Film anhand zahlreicher Beispiele und im Gespräch mit ausgewählten Protagonisten eine realistische Perspektive zu geben.
Der Schauspieler Jeremy Irons erforscht das Ausmaß und die Auswirkungen des globalen Müllproblems. Er reist zu Orten, die besonders unter den Bergen an Abfall leiden und erfährt Schrecken und Unglaube, aber auch einen Funken Hoffnung.
Das Leben von Zackie Achmat, homosexuell, HIV-infiziert und charismatischer Kopf der südafrikanischen Treatment Action Campaign (TAC), die sich für die freie Vergabe antiviraler Medikamente einsetzt.
Die 12jährige Zaina muss nach dem Tod der Mutter den Nomaden Mustapha als ihren Vater akzeptieren. Vor dem Hintergrund eines marokkanischen Pferderennens behauptet sich das Mädchen in einer Männergesellschaft und gegen eine wilde, oft unbarmherzige Natur.