Sie suchten nach dem Land 'Indien'. Es wurden 36 Filme gefunden.
Der halbdokumentarische Spielfilm erzählt die Geschichte Krishnas, der als Straßenkind im Rotlichtviertel von Bombay versucht, seinen Lebensunterhalt zu verdienen. „Eine Huldigung an den Überlebenswillen der Straßenkinder, ihre Würde und ihre Kraft.“
Der Dokumentarfilm erkundet den US-amerikanischen Konzern "Monsanto“, weltweiter Marktführer für Biotechnologie, und deren Streben nach Marktführerschaft entgegen dem umwelfreudnlichen Werbeimage
Bis 2050 wird die Weltbevölkerung auf 10 Milliarden angewachsen sein. Wie die Ernährung für alle gewährleistet werden kann, damit beschäftigt sich der Film
Pakistan 1979: Als Sikh-Pilger aus Indien im Dorf ankommen, droht der seit der Teilung des indischen Subkontinents schwelende religiöse Konflikt erneut aufzubrechen. Für Ayesha gerät die Situation zunehmend außer Kontrolle, Erinnerungen an die Vergangenheit werden wach.
Risiken und Gefahren der Gentechnik und Genmanipulation sind bislang noch nicht abschätzbar. In den drei Kapiteln „Pflanzen“, „Tiere“, „Menschen“ thematisiert der Film in gut verständlicher Weise die „Nebenwirkungen“ der Gentechnologie.
An Beispielen aus 5 Ländern geht der Film der Frage nach, wie Hunger entsteht, welche Formen er annimmt und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um das weltweit existierende Problem einer Lösung näher zu bringen.
Hunderttausend Inderinnen und Inder, landlose Bauern und Ureinwohner – Adivasi – machen sich auf den Weg, um sich gewaltlos für ihre Rechte einzusetzen: die Kontrolle über lebenswichtigen Ressourcen, insbesondere Land, Wald und Wasser.
Die junge Inderin Devki wünscht sie sich ein emanzipiertes Leben, muss aber mit Traditionen innerhalb der indischen Gesellschaft zurechtkommen. Ihr größter Wunsch ist es, Taxifahrerin zu werden. Der Film begleitet Devki über den Zeitraum von drei Jahren zuerst als Tochter, später als Ehefrau und schließlich als Mutter.
Sieben Kinder aus Peru, Bolivien, Frankreich, Indien und Guinea setzen sich mit Mut und Kreativität gegen die Missstände in ihren Ländern ein und für das Recht ihrer Altersgenossen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Wasser ist die Essenz allen Lebens und ebenso unentbehrlich wie die Luft zum Atmen. Wie steht es um die globale Verteilung dieser Ressource? Irena Salina hat Wissenschaftler, Umweltbeauftragte, Verbraucher und Wasserwirtschaftler in aller Welt zu diesem Thema befragt.
Auf der Flucht von Nepal nach Indien vestecken sich die Kinder Amrita und Pranay mit dem Baby Bishal im Wald. Doch als das Baby plötzlich veschwunden ist und sie sich auf die Suche machen, begegnen sie nicht nur ihrer Familie wieder.
Der Film begleitet Kinder aus Kenia, Marokko, Indien und Argentinien auf ihrem Schulweg, der sie - 4-22 km lang - durch Savannen, Berge und Flüsse führt. Doch die Gefahren schrecken sie nicht ab, sich für die Schule zu begeistern.
Bei den Khasi in Meghalaya ist die Großmutter das Oberhaupt der jeweiligen Clans. Sie vererbt ihre Macht an die jüngste Enkelin. Aileen lebt zwischen den traditionellen Erwartungen und den Anforderungen der modernen Gesellschaft.
Der Film dokumentiert die Geschichte der Familienplanung in Indien, zeigt den Zynismus und die Brutalität ihrer Durchführung und macht deutlich, dass „Geburtenkontrolle“ ohne das Einverständnis der Frauen nicht durchführbar ist.
Untersucht wird die Kehrseite der grünen Revolution in Indien, die als eines der erfolgreichsten Entwicklungsprojekte des 20. Jahrhunderts gilt. Drei Geschichten berichten von den Schäden, die in den sozialen Strukturen und der Umwelt angerichtet wurden.
In der indischen Stadt Kanpur ist die Stromversorgung ein Dauerproblem. Vor allem in den ärmeren Stadtteilen dauern die "Blackouts" oft länger als die Phasen mit funktionierender Elektrizitätsversorgung.
Die indische Filmemacherin Deepa Dhanraj belegt, dass nach der These Malthus, der im 19. Jahrhundert behauptete, Überbevölkerung sei nur durch Not oder Enthaltsamkeit aufzuhalten, heute in Indien Bevölkerungspolitik betrieben wird.
Die in Form eines Krimis inszenierte Reportage geht nicht nur den katastrophalen Folgen der konventionellen Baumwollproduktion nach sondern zeigt auch, dass sozial- und umweltverträglich hergestellte Modewaren durchaus eine Chance auf dem Markt haben.
Viele Eltern in Tibet entscheiden sich, ihre Kinder über die verschneiten Himalaya-Pässe in das indische Exil zu schicken, wo der Dalai Lama Ausbildungsstätten aufgebaut hat. Nicht alle überleben die anstrengende Wanderung durch das ewige Eis.
Der 11-jährige Sumit lebt auf den Straßen Delhis. Er verdient sein Geld mit dem Sammeln von Altpapier. Sein Geld legt er auf der „Children's Development Bank“ an, einer einzigartigen Selbsthilfe-Einrichtung, die von Straßenkindern selber verwaltet wird.