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Goldwitwen werden in Lesotho die Frauen genannt, deren Männer als Wanderarbeiter in Südafrika arbeiten und monate-, manchmal jahrelang nicht nach zu Hause zurückkehren. Die Frauen erzählen von ihrem Alltag, den sie ohne Männer meistern müssen
Adolfo lebt in der mosambikanischen Hafenstadt Inhamba. Obwohl er mit seiner Mutter und seinen Schwestern zusammenwohnt, verbringt er die meiste Zeit auf der Straße und versucht, Geld zu verdienen.
Konflikte sind im Zusammenleben unausweichlich. In erster Linie werden sie Streit oder dem Einsatz von Gewalt verbunden. Doch Konflikte müssen nicht destruktiv ausgetragen werden. Oft lassen sich erstaunliche Lösungen finden.
Der Film portraitiert Menschen, die als Kleinstunternehmer Ziegelsteine herstellen um zu überleben und ihren Versuch, trotz der unmenschlichen Bedingungen, ihre Würde zu bewahren.
Zu der Vielzahl von Müllsammlern, die jeden Morgen aus den Außenbezirken in die Innenstadt von Buenos Aires kommen, gehören auch die achtjährige Marlen und ihre Geschwister. Der Film erzählt aus den Augen des Mädchens vom harten Arbeitsalltag.
Untersucht wird die Kehrseite der grünen Revolution in Indien, die als eines der erfolgreichsten Entwicklungsprojekte des 20. Jahrhunderts gilt. Drei Geschichten berichten von den Schäden, die in den sozialen Strukturen und der Umwelt angerichtet wurden.
Punam lebt in Nepal. Seit ihre Mutter gestorben ist, sorgt sie für ihre Geschwister. Dank dem Einkommen ihres Vaters muss sie – im Gegensatz zu ihren Freundinnen – nicht im Steinbruch arbeiten, sondern kann zur Schule gehen.
In ihrem indischen Dorf erleben die Zwillinge Punki und Ganshyam, welche unterschiedlichen Wege ihnen als Junge und Mädchen offen stehen
Der Film begleitet drei Frauen auf ihrem hindernisreichen Gang durch ein Teheraner Familiengericht, jede im Bemühen, dem Gesetz, das fast immer auf Seiten der Männer steht, ein Stück Gerechtigkeit abzutrotzen.
Investigative Reportage über illegalen Goldabbau in Ghana und die damit verbundene Kriminalität und Korruption, sowie die Folgen für die Umwelt.
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Die ökologischen Folgen von Staudämmen werden an Beispiel aus Ägypten, China und Spanien dargestellt.
María lebt mit ihrer Familie in ärmlichen Verhältnissen im Hochland Guatemalas. Als ihr der Kaffeepflücker Pepe vorschkägt, sie in die USA mitzunehmen, lässt sie sich auf ihn ein. Doch sie wird schwanger und er verschwindet. So muss sie ein neues Verhältnis zu ihrer Familie und iuhrer Umgebung finden.
Dank ihrer zwei Mikrokredite konnte Mama Coulibaly im malischen Yebe ihren Kindern eine Ausbildung finanzieren. Viele aus dem Dorf haben ihre Heimat verlassen, um vor allem in Europa Arbeit zu suchen.
Drei Flüchtlinge, die in der Zentralen Anlaufstelle in Karlsruhe ankommen lernen Deutschland unter verschienen Blickwinkeln kennen und berichten von ihren Erwartungen.
Der 13-jährige Akini wünscht sich sehnlich, beim Karnevalsumzug von Trinidad dabei zu sein. Doch fehlt ihm durch die Aufgaben, die er nach dem Tod seines Vaters in der Familie übernehmen muss, die Zeit zum täglichen Training im Stelzenlaufen.
In Manila, dem weltweit größten Outsourcing-Standort für Content Moderation, löschen zehntausende Menschen verstörende Fotos und Videos auf Facebook, YouTube und Twitter. Der Film handelt von den globalen Auswirkungen der Onlinezensur und zeigt, wie Fake News und Hass durch die Sozialen Netzwerke verbreitet und verstärkt werden.
Zwei Jungen brechen am frühen Morgen auf, um auf dem Früchtegroßmarkt in Lima zu arbeiten. Sie sind stolz, ihren Familien durch ihre Arbeit helfen zu können. Mit großem Ernst sprechen sie über ihre Arbeit und ihre Erwartungen an die Zukunft
Die Familie des 12-jährigen Indiojungen Gregorio ist gezwungen, ihr Dorf in den Anden zu verlassen, um in Lima nach Arbeit zu suchen. Als der Vater stirbt, übernimmt Gregorio die Rolle des Familienoberhauptes und versucht, seine Familie durchzubringen.
Kavi und seine Eltern arbeiten für unbestimmte Zeit unter Schuldknechtschaft in der Ziegelherstellung. Doch Kavi nutzt seine Chance, diesem Schicksal zu entkommen.
Besitz und seine Bedeutung stehen im Mittel der Reihe, in Haiti zum Beispiel. Marie und Remé können sich und ihre Familie mit ihrer Arbeit kaum ernähren. Maries Traum ist, in Miami als Näherin zu arbeiten.