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Viele Kinder in afrikanischen Ländern sitzen schuldlos oder wegen eines Minimaldelikts im Gefängnis. Eine Organisation nimmt sich ihrer an.
Ein Schwarz-Weiß-Foto zeigt sechs Jungs, die 1989 Teil der Intifada, des palätinensischen Volksaufstandes, an dem viele Kinder beteiligt waren. Der Film begibt sich auf die Suche nach den Erwachsenen von heute und ihren Lebensgeschichten.
Kavi und seine Eltern arbeiten für unbestimmte Zeit unter Schuldknechtschaft in der Ziegelherstellung. Doch Kavi nutzt seine Chance, diesem Schicksal zu entkommen.
In der Buslinie 678 in Kairo ist Fayza täglich den Übergriffen ihrer männlichen Mitfahrer ausgeliefert. Zusammen mit Seba, die einer Massenvergewaltigung zum Opfer fiel, und der selbstbewussten Nelly beginnt sie, sich zur Wehr zu setzen.
Am Beispiel einer Kaffeekooperative in Guatemala wird gezeigt, welche sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen es für die Produzenten hat, wenn der Kaffee in Europa unter fairen Bedingungen gehandelt wird.
María lebt mit ihrer Familie in ärmlichen Verhältnissen im Hochland Guatemalas. Als ihr der Kaffeepflücker Pepe vorschkägt, sie in die USA mitzunehmen, lässt sie sich auf ihn ein. Doch sie wird schwanger und er verschwindet. So muss sie ein neues Verhältnis zu ihrer Familie und iuhrer Umgebung finden.
Adolfo lebt in der mosambikanischen Hafenstadt Inhamba. Obwohl er mit seiner Mutter und seinen Schwestern zusammenwohnt, verbringt er die meiste Zeit auf der Straße und versucht, Geld zu verdienen.
Das Leben des Pfandleihers Clemente wird durch ein Baby, das er plötzlich in seiner Wohnung findet, gehörig durcheinandergewirbelt. In der bittersüßen peruanischen Komödie muss er lernen, dass das Leben nicht allein durch ökonomische Zyklen bestimmt ist.
Der Film beschreibt am Beispiel der Arbeit der westafrikanischen Kinderorganisation ENDA, wie Arbeit, Lernen und Kindsein in Mali vereinbart werden kann.
Ehemalige Kindersoldaten aus Liberia berichten über ihren täglichen Überlebenskampf. Mit den traumatischen Erinnerungen an den Krieg sind sie auch nach dessen Ende konfrontiert und meist allein gelassen.
Durch die Organisation Solidarité féminine lernt die junge aufgeklärte Marokkanerin Nadia eine ihr unbekannte Seite der marokkanischen Männergesellschaft kennen: die Auswirkungen von Hchouma - von Schande, Tabu, Gerücht - auf junge alleinstehende Frauen.
Besitz und seine Bedeutung stehen im Mittel der Reihe, in Kambodscha zum Beispiel. Bis heute leidet das Land unter dem Folgen der Herrschaft der Roten Khmer. Die Arbeit auf den Reisfeldern bestimmt das Leben der Familie von Ngob Ngèt
Besitz und seine Bedeutung stehen im Mittel der Reihe, in Haiti zum Beispiel. Marie und Remé können sich und ihre Familie mit ihrer Arbeit kaum ernähren. Maries Traum ist, in Miami als Näherin zu arbeiten.
Die Familie des 12-jährigen Indiojungen Gregorio ist gezwungen, ihr Dorf in den Anden zu verlassen, um in Lima nach Arbeit zu suchen. Als der Vater stirbt, übernimmt Gregorio die Rolle des Familienoberhauptes und versucht, seine Familie durchzubringen.
Goldwitwen werden in Lesotho die Frauen genannt, deren Männer als Wanderarbeiter in Südafrika arbeiten und monate-, manchmal jahrelang nicht nach zu Hause zurückkehren. Die Frauen erzählen von ihrem Alltag, den sie ohne Männer meistern müssen
Der Film zeigt die Zerstörung, die ein internationales Bergbauunternehmen in Guinea hinterlässt. Er offenbart eine Welt, die sich durch die Goldmine für immer verändert, und porträtiert jene Menschen, die mit diesen Veränderungen leben müssen.
Investigative Reportage über illegalen Goldabbau in Ghana und die damit verbundene Kriminalität und Korruption, sowie die Folgen für die Umwelt.
Die zwölfjährige Marlène ist zwei Jahre lang mit ihren Eltern und sechs Geschwistern quer durch die Kampfgebiete in Ostkongo geflüchtet. So wie andere Mädchen und ihren Familien findet sie Aufnahme in einem Flüchtlingslager in Zentralkongo und Unterstützung von einer Sozialarbeiterin.
Der senegalesische Filmemacher Djibril Diop Mambéty verfolgt die Dreharbeiten zu dem Spielfilm „Yaaba“ von Idrissa Ouédraogo, Burkina Faso.
Das Alltagsleben in einem senegalesischen Dorf. Die Arbeit auf den Feldern wird mit dem Erntedankfest beendet.