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Gerechtigkeit für die vom Klimawandel betroffenen Menschen fängt im Alltag an – z.B. auf dem täglichen Weg zum Bäcker. Der Film zeigt, wie die Pianistin Bettina Anderle und den Physiker Thomas Metzger mit ihren Kindern ein klimabewusstes Leben führen.
Die Herero-Familie Zaire und die deutschstämmige Familie Voigts verbindet ein Stück Land, das beide – aus unterschiedlichen gründen – als das ihre betrachten. Auch im unabhängigen Namibia haben sich die Bindungen aus der Vergangenheit erhalten.
Toussa und Emodji, die Eine Rapperin in Dakar, die Andere Wrestlerin im südlichen Senegal, verbindet ihr unbedingter Wunsch nach Unabhängigkeit in einer männerdominierten Gesellschaft. Der Dokumentarfilm "Mane" (das bedeutet: Ich in der Sprache der Wolof) begleitet die beiden Frauen, die ganz unterschiedliche Ausdrucksformen für ihren Aufbruch finden, bei ihrem Ringen um Präsenz in der Gesellschaft.
Trotz des offiziellen Verbots der internationalen Arbeitsorganisation ILO arbeiten in Pakistan zahlreiche Kinder in der Herstellung von Fußbällen, um ihre Familien finanziell zu unterstützen.
Die 17jährige Anna lebt in Benin. Sie möchte Sängerin werden und ist hin- und hergerissen zwischen den Aussichten im Ausland studieren zu können und der engen Bindung zu ihrer Familie und den Traditionen ihrer Heimat.
Die 17jährige Anoushe aus Pakistan beschreibt ihr Leben, ihre Zukunftsträume und –ängste. Engagiert befasst sie sich mit dem Islam und fragt nach der Rolle, die Frauen in der Religion zukommen.
Als Top-Model machte die in Bangladesh geborene Bibi Russel international Karriere. Heute arbeitet sie unter dem Motto „Fashion for Development .- Mode für Entwicklung“ am Aufbau einer eigenständigen Textil- und Modeindustrie in ihrer Heimat.
N. Ozoenyi ist 16 Jahre alt, als er von Unbekannten entführt und in ein Arbeitslager in Niger verschleppt wird. Nach zwei Jahren wird er, zu krank zum Arbeiten, seinem Schicksal überlassen. Der Film gibt Einblicke in die Welt der modernen Sklaverei
12 junge Deutsche auf einer Begegnungsreise durch die Krisenregion Nahost. Sie treffen Israelis und Palästinenser, erleben den Konflikt beider Parteien aus deren Sicht und vertiefen ihre Eindrücke im Austausch mit PartnerInnen aus Israel und Palästina.
Selbé, Mutter von 8 Kindern, lebt in einem senegalesischen Dorf. Seit ihr Mann zum Arbeiten in die Stadt gegangen ist, liegt auf ihr die alleinige Verantwortung für den Unterhalt der Familie.
Der Film verwebt die Biographie Mugabes mit dem zeitgeschichtlichen Kontext des vormaligen Rhodesien, dann Simbabwe und geht der Frage nach, wie aus dem Freiheitskämpfer ein Diktator auf Lebenszeit werden konnte
Der Film nimmt die Maya-Prophezeiung eines Weltuntergangs 2012 zum Anlass für eine Auseinandersetzung mit deren zyklischen Weltbild und der Lebenssituation eines Volkes, dessen kulturelles und wirtschaftliches Überleben zunehmend bedroht ist.
Der Alltag in Kuba ist nicht einfach zu bewältigen. Doch für Micha steht der 15. Geburtstag bevor, an dem sie „Señorita“ wird, ein wichtiges Datum im Leben eines jeden Mädchens.
Wie alle Kinder seines Viertels in einer indischen Großstadt, hilft der 11jährige Ashok bereits seinem Vater, der als „fliegender Magier“ arbeitet. Auch er möchte später als Straßenkünstler und Magier arbeiten.
Om Said lebt in einem Dorf in Ägypten. Sie wurde mit 16 Jahren verheiratet, kann weder lesen noch schreiben, doch alle wichtigen Entscheidungen der Familie liegen in ihren Händen.
Kinder und Jugendliche fliehen vor Armut, Arbeitslosigkeit und Brutalität in den Townships um auf den Straßen Johannesburgs das vermeintliche Glück zu finden.
Die koptische Christin Mona lebt mit ihren vier Töchtern als Müllsammlerin in der ägyptischen Metropole Kairo.
Die Geschichte der Familie Manga, Nachkommen der Könige der Douala in Kamerun, ist eng mit der deutschen Kolonialgeschichte verknüpft.
Adolfo lebt in der mosambikanischen Hafenstadt Inhamba. Obwohl er mit seiner Mutter und seinen Schwestern zusammenwohnt, verbringt er die meiste Zeit auf der Straße und versucht, Geld zu verdienen.
Der Film begleitet Kinder aus Kenia, Marokko, Indien und Argentinien auf ihrem Schulweg, der sie - 4-22 km lang - durch Savannen, Berge und Flüsse führt. Doch die Gefahren schrecken sie nicht ab, sich für die Schule zu begeistern.