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In Form eines Mockumentaries erzähle Kaouther Ben Hani über ihre Suche nach dem vermeintlichen "Challat", der 2003 Tunis in Aufregung versetzte, weil er angeblich unzüchtig gekleidete Frauen mit einer Rasierklinge verletzte.
Am Beispiel der türkischen Schwestern Gülsen und Gülcin, die in Deutschland aufwachsen, zeigt der Film unterschiedliche Lebensformen, Haltungen und Probleme, mit denen Jugendliche zwischen zwei Kulturen konfrontiert werden.
In dem Zeichentrickfilm führt der kleine Junge Kiriku durch die Welt der afrikanischen Tiere und besteht mit seiner Pfiffigkeit viele Abenteuer.
Kirikus Großvater erzählt fünf neue Geschichten aus dem Leben seines ungewöhnlichen furchtlosen Enkels, die auf senegalesischen Fabeln beruhen.
Das Wasser ist knapp in Mosambik, Brunnen oftmals als Folge des Bürgerkriegs nicht mehr nutzbar. Für die Frauen bedeutet dies, dass sie oft tagelange Wege auf sich nehmen müssen, um einen Eimer Wasser zu beschaffen.
In der Buslinie 678 in Kairo ist Fayza täglich den Übergriffen ihrer männlichen Mitfahrer ausgeliefert. Zusammen mit Seba, die einer Massenvergewaltigung zum Opfer fiel, und der selbstbewussten Nelly beginnt sie, sich zur Wehr zu setzen.
In den weitläufigen Slums der Megacity Jakarta kämpfen die SlumbewohnerInnen gegen ihre Verdrängung durch internationale Investoren. Im Zentrum der Dokumentation stehen zwei couragierte Frauen, die sich gegen Entrechtung und für aktive Teilhabe einsetzen.
María lebt mit ihrer Familie in ärmlichen Verhältnissen im Hochland Guatemalas. Als ihr der Kaffeepflücker Pepe vorschkägt, sie in die USA mitzunehmen, lässt sie sich auf ihn ein. Doch sie wird schwanger und er verschwindet. So muss sie ein neues Verhältnis zu ihrer Familie und iuhrer Umgebung finden.
Der provokante Kurzfilm beschreibt anhand des „Schicksals“ einer Tomate den Umgang mit Lebensmittel, mit Tieren, Menschen und der Natur.
Die Filmemacherin Sabiha Sumar und die Schauspielerin Kalki Köchlin begeben sich auf eine Reise durch Indien und Pakistan. In vielen Gesprächen interessiert sie, welche Entwicklungen die beiden Länder seit der Teilung 1947 genommen haben. Wo gibt es Ähnlichkeiten, warum ist das Verhältnis zwischen den Ländern gespannt?
Nach dem Tod seiner Mutter lernt der 11jährige Khénan, der in Paris aufgewachsen ist, die in der Sahara lebende nomadische Familie seines Vaters kennen. Er muss viel lernen, um sich in der fremden Umgebung zurechtzufinden.
Die Bewohner des Armenviertels Rai im Zentrum von Dakar besinnen sich verstärkt auf die eigenen Werte, um ihr Leben in Armut in Würde gestalten zu können.
In Nouadhibou an der mauretanischen Küste begegnen sich zahllose Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. Doch was den meisten als hoffnungsvoller Ausgangspunkt für ein neues Leben gilt, erweist sich allzu oft als Endstation der Migrations-Träume.
Anhand der ineinanderverwobenen Geschichten dreier Frauen zeichnet die Filmemacherin ein Bild der Unfreiheit von Frauen in Tunesien, die nicht in erster Linie auf der gesellschaftlichen Ebene geschieht, sondern im Privaten beginnt.
Durch die Organisation Solidarité féminine lernt die junge aufgeklärte Marokkanerin Nadia eine ihr unbekannte Seite der marokkanischen Männergesellschaft kennen: die Auswirkungen von Hchouma - von Schande, Tabu, Gerücht - auf junge alleinstehende Frauen.
Drei Frauen in Norwegen, Kanada und Kenia bilden Netzwerke, um sich als Frauen gegen Klimawandel stark zu machen.
Zwischen Kindheit und Erwachsensein muss der 13jährige Nouria sich zwischen der Welt der Frauen und der der Männer neu orientieren.
Haifa, ehemaliger Soldat und die verrückte und weise Hauptfigur des Film, lebt in einem palästinensischen Flüchtlingslager, in dem die Geschichten einzelner Personen sich verbinden.
Besitz und seine Bedeutung stehen im Mittel der Reihe, in Mali zum Beispiel. Die polygame Großfamilie von Yacuba lebt von der Landwirtschaft und dem Handel der Frauen. Offen berichte diese über ihre Probleme mit der Polygamie.
Besitz und seine Bedeutung stehen im Mittel der Reihe, in Madagaskar zum Beispiel. Bei den Zafimanirihier haben die Frauen kaum Mitspracherecht. Für überholt hält dies Augustine, die gemeinsam mit ihrem Mann das Überleben der Familie sichert.