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Der Film zeigt, wie Liberia mit Ellen Johnson Sirleaf an der Spitze unter der Führung starker Frauen nach über zwei Jahrzehnten mit Diktaturen und Bürgerkrieg allmählich zur Ruhe kommt.
Am Bespiel von 8 Frauen, deren Geschichten lose miteinander verknüpft sind, werden die strengen Regeln deutlich, unter denen sich Frauen im Iran in der Öffentlichkeit bewegen können. Fast dokumentarisch folgt der Film ihren Versuchen, sich durchzusetzen.
Ist Demokratie in einem Land möglich, in dem das Staatsoberhaupt durch einen Putsch an die Macht gekommen ist? Im Gespräch mit General Musharraf und Menschen in Pakistan versucht sich die Filmemacherin diesem Phänomen zu nähern.
Das Engagement von drei jungen Frauen aus Hongkong, Chile und Uganda gegen Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörungen werden parallel erzählt als Dokument über mutige junge Menschen, die sich für die Gestaltung ihrer Zukunft einsetzen.
Der Zyklus des Reisanbaus bestimmt das Leben der Bauernfamilie, die im Mittelpunkt des Films steht. Trotz der Schicksalsschläge stehen Aussaat, Pflege der Felder und Ernte im Mittelpunkt.
Der Film von Jorge Sanjinés und der Grupo Ukamau formuliert anhand von realen Vorkommnissen, nämlich der Zwangssterilisierung von Indigenas, eine bittere Anklage gegen Kolonialismus und Fremdbestimmung.
Porträt einer Familie im besetzten Gaza-Streifen, das ein Stück aus dem Alltag einer von Unfrieden gekennzeichneten Region während einiger Tage im Jahr 1993 dokumentiert, als in einem palästinensischen Flüchtlingslager eine Ausgangssperre verhängt wird
Der 17jährigen Choice aus Nigeria ist die Flucht nach Italien geglückt. Dort wird sie jedoch von einem Menschhändlerring zur Prostitution gezwungen. Unter großen Mühen gelingt ihr die Flucht und der Beginn eines eigenständigen Lebens.
Suthu lebt in Durban und ist die erste südafrikanische Surferin. Ihre Liebe zu einer Frau macht sie in dopperlter Hinsicht zu einer gesellschaftlichen Außenseiterin.
Sabah ist die einzige Surferin in Gaza-City und surft leidenschaftlich gerne. Doch mit ihrem 18. Geburtstag wird sie sich den gesellschaftlichen Konventionen fügen müssen, heiraten und das Surfen aufgeben.
Aneesha aus dem südindischen Mangalore will Surf-Profi werden. Auf ihrem schweren Weg hat sie nicht nur mit Diskriminierung und familiären Problemen zu kämpfen, sondern auch mit ungleichen Wettbewerbsbedingungen in dem von Männern dominierten Sport.
Die Geschichte der 12jährigen Elena, ihre Freundschaften, ihr Alltag, von Schule und Arbeit, wird vor dem Hintergrund des Lebens und der Traditionen der Otavalenos im Hochland der ecuadorianischen Anden erzählt
Dora, die am Bahnhof von Rio Briefe für Analphabeten schreibt, trifft auf den kleinen Josué, dessen Mutter bei einem Unfall ums Leben kam. Zusammen machen sie sich auf die Reise, um Josués Vater zu finden.
Die Zeugenaussagen von zentralafrikanischen Frauen über die Kriegsverbrechen kongolesischer Söldner wurden in einem Schulheft gesammelt. Vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag soll das Heft der Wahrheitsfindung dienen.
In Mali sind 94 % der Frauen beschnitten. Doch es regt sich Widerstand. Zahlreiche Frauen haben sich zusammengeschlossen, um über die schwerwiegenden gesundheitlichen und psychischen Auswirkungen der Beschneidung aufzuklären.
Der Anbau von Blumen für den Export ist in Kolumbien zu einer schnellwachsenden Industrie geworden für die hohe Pestizideinsätze erforderlich sind. Die Arbeiterinnen sind neben den schlechten Arbeitsbedingungen hohen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt.
Mit ihrem Konzept „Blauäugig – Braunäugig“ entwickelte die us-amerikanische Lehrerin Jane Elliott eine eindrückliche „Übung gegen Rassismus“, das nicht nur in Schulen eingesetzt wird. Der Film gibt einen Einblick in diese Methode
38 Minuten
Bertram Verhaag in Kooperation mit Jane Elliott
Dokumentarfilm
1996
Mit ihrem Konzept „Blauäugig – Braunäugig“ entwickelte die us-amerikanische Lehrerin Jane Elliott eine eindrückliche „Übung gegen Rassismus“, das nicht nur in Schulen eingesetzt wird. Der Film gibt einen Einblick in diese Methode.
Anhand der Geschichte von Bintou, die alles tut, um ihre Tochter zur Schule zu schicken, befasst sich der komödiantische Kurzspielfilm mit brisanten Fragen wie der Ausbildung von Mädchen, der Rolle der Frau in der Gesellschaft und Gewalt in der Familie.
Roufa arbeitet als „Bezness", als Gigolo. Der äußere Erfolg verdeckt nur seine innere Zerrissenheit. Als Teil der jungen Generation Tunesiens bewegt er sich zwischen den Werten der westlichen Konsumgesellschaft und den Traditionen der arabischen Welt.