Sie suchten nach 'Gewalt/Gewaltlosigkeit' mit den obigen Einschränkungen. Es wurden 32 Filme gefunden.
Der 10jährige Lazarus, in Mosambik zum Kindersoldaten ausgebildet, wird von einem englischen Ehepaar adoptiert, das nichts von seiner Geschichte weiß. In der konfliktreichen Zeit sind sie nicht in der Lage, dem traumatisierten Kind zu helfen.
Zwei kurze Dokumentarfilme zeigen, welchen Einfluss Fußball auf die Entwicklung Südafrikas in Folge der Fußballweltmeisterschaft nehmen kann.
Während der Apartheid war auch die Trennung der Kinder in unterschiedliche sogenannte Rassengruppen total. Der Film gibt einen Einblick in die erschreckende Funktionsweise der Apartheid und deren Auswirkung auf Kinder.
Basierend auf der Geschichte des Hotelmanagers Paul Rusesabagina, beschreibt der Film den Völkermord in Ruanda anhand der Geschichte eines couragierten Mannes, der alles, was ihm möglich ist zur Rettung der verfolgten Tutsi tut.
12 junge Deutsche auf einer Begegnungsreise durch die Krisenregion Nahost. Sie treffen Israelis und Palästinenser, erleben den Konflikt beider Parteien aus deren Sicht und vertiefen ihre Eindrücke im Austausch mit PartnerInnen aus Israel und Palästina.
Kinder aus verschiedenen Ländern und Kontinenten werden auf ihrem Schulweg begleitet. Dabei erzählen sie von ihren Wünschen, Träumen und Ängsten und geben einen Einblick in ihren Alltag.
Die jugendlichen Ensemble-Mitglieder Theatergruppe HAJUSOM sins als Flüchtlinge nach Hamburg gekommen. Das Theater ermöglicht ihnen, ihre Erlebnisse in kreativen Prozessen zu verarbeiten
Der erste afghanische Spielfilm nach Ende der Talibanherrschaft folgt der Geschichte eines Mädchens, das, als Junge verkleidet, für den Lebensunterhalt ihrer nur aus Frauen bestehenden Familie sorgen muss.
Täglich werden in Kolumbien Menschen Opfer im Kampf um Drogen, Geld und Macht, unter ihnen viele Jugendliche. Durch Rap-Musik und Theateraufführungen versuchen einige von ihnen, aus der Spirale der Gewalt auszubrechen.
Willkür und Terror des haitianischen Diktators Duvalier prägen auch die Kindheit eines achtjährigen Mädchens und ihrer Großmutter. Eine sensible Studie über Macht und Unterdrückung
Zwei Männer treffen sich in einer lateinamerikanischen Kleinstadt, die von Militärmachthabern kontrolliert wird. In der Konfrontation mit den Machthabern müssen sie sich entscheiden, auf welcher Seite sie stehen.
Der Film zeigt am Beispiel des deutschen Kolonialeroberers Carl Peters, der die Kolonie Deutsch-Ostafrika (heute Tansania) gründete, welche Ungerechtigkeiten in dieser Zeit geschahen.
Auf der Flucht von Nepal nach Indien vestecken sich die Kinder Amrita und Pranay mit dem Baby Bishal im Wald. Doch als das Baby plötzlich veschwunden ist und sie sich auf die Suche machen, begegnen sie nicht nur ihrer Familie wieder.
Kinder und Jugendliche fliehen vor Armut, Arbeitslosigkeit und Brutalität in den Townships um auf den Straßen Johannesburgs das vermeintliche Glück zu finden.
Konflikte sind im Zusammenleben unausweichlich. In erster Linie werden sie Streit oder dem Einsatz von Gewalt verbunden. Doch Konflikte müssen nicht destruktiv ausgetragen werden. Oft lassen sich erstaunliche Lösungen finden.
Seit dem Tod der Großmutter lebt das Mädchen Rain bei ihrer Mutter, die sich in der Hauptstadt der Bahamas als Prostituierte durchschlägt. Ihre Lust am Laufen und das Engagement einer Lehrerin ermöglicht ihr, in der fremden Umgebung Fuß zu fassen.
Ulla Struck, Bewohnerin eines Altenheims, und der Junge Moner teilen das selbe Schicksal: Beide mussten ihre Heimat verlassen und an weinem anderen Ort Fuß fassen. Durch die Verwebung der beiden Geschichten werden neue Sichtweisen auf ein Leben mit Flucherfahrung deutlich.
In dem Hungersnot betroffen Äthiopien verpachtet die Regierung Millionen Hektar scheinbar ungenutzten Landes an ausländische Investoren, in der Hoffnung auf Exporteinnahmen. Aber der Traum vom Wohlstand hat eine Schattenseite: die größte Zwangsvertreibung in der heutigen Zeit.
Das junge jesidische Paar Reko und Pero werden getrennt, als der sogenannte Islamische Staat (IS) ihr Dorf in der Shingal-Region angreift. Pero wird entführt und mit anderen jungen Frauen auf dem Sklavenmarkt verkauft. Ihr Verlobter kann sie finden, doch stellt Peros Trauma die Familie, die in einem Flüchtlingslager untergekommen ist, vor große Herausforderungen.