Sie suchten nach 'Krieg/B��rgerkrieg' mit den obigen Einschränkungen. Es wurden 40 Filme gefunden.
Kinder aus verschiedenen Ländern und Kontinenten werden auf ihrem Schulweg begleitet. Dabei erzählen sie von ihren Wünschen, Träumen und Ängsten und geben einen Einblick in ihren Alltag.
Am Beispiel eines tunesischen Fischerdorfes erzählt der Film von den katastrophalen Auswirkungen des Massentourismus auf die traditionellen Strukturen.
Nach dem Einmarsch sowjetischer Truppen in Afghanistan sieht sich Dauds Familie gezwungen, nach Pakistan ins Exil zu gehen. Entwurzelt und ohne Habe findet sich die Familie in der neuen Situation in den Flüchtlingslagern nicht mehr zurecht und zerbricht.
Der 10jährige Bashu, der vor den Bombenangriffen im iranisch-irakischen Krieg flieht, erfährt, dass er im Norden des Landes ein Fremder ist. Durch die Zuwendung von Naii wird er langsam in die Gemeinschaft aufgenommen.
Das Leben von Tania la Guerrillera, alias Tamara Bunke, Weggefährtin Ché Guevaras in Bolivien und Bürgerin der DDR, spiegelt die Geschichte des revolutionären Kampfs in Lateinamerika ebenso wie den kalten Krieg im zweigeteilten Deutschland.
Der Film dokumentiert die Geschichte der Familienplanung in Indien, zeigt den Zynismus und die Brutalität ihrer Durchführung und macht deutlich, dass „Geburtenkontrolle“ ohne das Einverständnis der Frauen nicht durchführbar ist.
Beirut 1991. Nach 16 Jahren Bürgerkrieg behauptet ein ergrauter Mann, soeben aus dem Exil zurückgekehrt zu sein. In Beirut trifft er auf sein zynisch gewordenes Ich, das den Krieg in den Trümmern der Stadt überlebte.
Das Foto eines Mann mit seinem Kind, die den irakischen Giftgasangriff auf Kurdistan nicht überlebten, wurde zum Sinnbild für die Grausamkeit des Krieges. Der Film folgt der Geschichte des Toten und nähert sich kurdischem Alltag und kurdischer Geschichte
Aus der Sicht einer zusammengewürfelten Gemeinschaft, die zu beginn des Bürgerkrieges im Libanon ein verlassenes Haus im Zentrum Beiruts besetzte, schildert der Film das Leben während des Krieges und seine verheerenden Folgen für Menschen und Umwelt.
Nachdem die sechsjährige Ria in Kambodscha durch eine Mine ein Bein verliert, ist ihr Traum, Tänzerin zu werden zerstört. Der halbdokumentarische Spielfilm berichtet davon, wie sie ihre Geschichte weitererzählen und so ihren Lebensmut zurückgewinnen kann.
Basierend auf Aussagen des Agrarökonomen Paul Alexander, der seit 25 Jahren in der Entwicklungspolitik, vor allen in Afrika arbeitet, stellt der polemische Film den Nutzen westlicher Entwicklungshilfe grundsätzlich in Frage.
15 Jahre nach Beendigung des Bürgerkrieges in Zimbabwe treffen sich zwei ehemalige Kämpferinnen wieder. In Rückblicken wird von der entbehrungsreichen Zeit des Krieges ebenso erzählt wie von den Hoffnungen der jungen Frauen auf eine bessere Zukunft.
Der Zeichentrickfilm, der auf einem afrikanischen Märchen basiert, erzählt von den Abenteuern, die Kiriku bestehen muss, um die Zauberin Karaba von ihrem Schmerz zu befreien und sein Dorf von ihrem bösen Fluch.
Ehemalige Kindersoldaten aus Liberia berichten über ihren täglichen Überlebenskampf. Mit den traumatischen Erinnerungen an den Krieg sind sie auch nach dessen Ende konfrontiert und meist allein gelassen.
Die deutsche Gemeinde in Guatemala , traditionsbewusst und erfolgsverwöhnt seit nahezu 150 Jahren, wird dem Leben der Indígenas gegenübergestellt, die als „entwicklungshemmend“ von ihrem eigenen Land vertrieben werden.
Der Film folgt dem Zucker über den Weltmarkt. Er zeigt die Spuren auf die seine Erzeugung in der Geschichte ganzer Kontinente zurückgelassen und folgt der Macht und Ohnmacht heutiger Produzenten und Verkäufer
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Wasserverknappung, die zu internationalen Krisen führt wird am Beispiel der Anrainerstaaten des Nils aufgezeigt.
Der erste afghanische Spielfilm nach Ende der Talibanherrschaft folgt der Geschichte eines Mädchens, das, als Junge verkleidet, für den Lebensunterhalt ihrer nur aus Frauen bestehenden Familie sorgen muss.
Das Portrait des Rechtsanwalts und Sozialisten Alfonso Baur und sein langer Kampf um Gerechtigkeit ist zugleich die bewegte Geschichte Guatemalas von der Diktatur zu einer brüchigen Demokratie.
Der 13jährige Satellit, Anführer einer Gruppe von Kindern in einem kurdischen Flüchtlingslager, die sich mit dem Sammeln von Landminen Geld verdienen, verliebt sich in das Mädchen Agrin. Als ihr kleiner Sohn in ein Minenfeld läuft, will er ihn retten.