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1983 im Osten Kubas. Dorthin wurde Andrés, ein unangepasster homosexueller Schriftsteller wegen „ideologischer Probleme“ verbannt. Als ein Kongress im nahegelegenen Dorf stattfindet, wird die linientreue Landarbeiterin Santa beauftragt, ihn zu überwachen. Doch als Santa Andrés schwer verletzt auffindet, führt dies zu einer zaghaften Annäherung.
In Thule, der nördlichsten ständig bewohnten Siedlung der Erde, und auf die 20.000 Kilometer entfernt liegende Inselgruppe Tuvalu im Südpazifik, ist der Klimawandel am deutlichsten sichtbar. Der Film stellt die Menschen vor, die dort wohnen und dokumentiert die Folgen des Klimwandels.
In der ökologischen Wüste am Aralsee siegt Orazbaj keine Zukunft mehr. Als blinder Passagier bricht er auf nach New York. Doch er landet in Rotterdam und findet sich unversehens in der Rolle eines Ersatzvaters.
An Beispielen aus 5 Ländern geht der Film der Frage nach, wie Hunger entsteht, welche Formen er annimmt und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um das weltweit existierende Problem einer Lösung näher zu bringen.
Der Schweizer Journalist entwirft anhand von Beispielen aus Nigeria, Pakistan und den USA ein Bild vom Milliardengeschäft des Internationalen Nestlé Konzerns
Hunderttausend Inderinnen und Inder, landlose Bauern und Ureinwohner – Adivasi – machen sich auf den Weg, um sich gewaltlos für ihre Rechte einzusetzen: die Kontrolle über lebenswichtigen Ressourcen, insbesondere Land, Wald und Wasser.
In packenden Bildern erzählt Moussa Touré die Geschichte von 30 Männern, die auf einer Piroge von Senegal nach Spanien wollen. Dort hoffen sie, ihre Träume als Musiker, Fußballer oder von materiellem Wohlstand verwirklichen zu können.
Bei seinen Besuchen in Asylunterkünften in ganz Deutschland trafen der Musiker Heinz Ratz und seine Band Strom & Wasser auf begnadete Musiker. Kurzerhand organisierte er eine Tournee, um mit der Kraft der Musik Grenzen zu überwinden.
Wasser, natürliche Lebensgrundlage, verliert immer mehr an Selbstverständlichkeit. Zwischen Ware und Menschenrecht steht es immer häufiger im Zentrum der Aufmerksamkeit.
Nach dem Tod seiner Mutter lernt der 11jährige Khénan, der in Paris aufgewachsen ist, die in der Sahara lebende nomadische Familie seines Vaters kennen. Er muss viel lernen, um sich in der fremden Umgebung zurechtzufinden.
Wasser ist die Essenz allen Lebens und ebenso unentbehrlich wie die Luft zum Atmen. Wie steht es um die globale Verteilung dieser Ressource? Irena Salina hat Wissenschaftler, Umweltbeauftragte, Verbraucher und Wasserwirtschaftler in aller Welt zu diesem Thema befragt.
Die Geschichte der 12jährigen Elena, ihre Freundschaften, ihr Alltag, von Schule und Arbeit, wird vor dem Hintergrund des Lebens und der Traditionen der Otavalenos im Hochland der ecuadorianischen Anden erzählt
Aus der Sicht einer zusammengewürfelten Gemeinschaft, die zu beginn des Bürgerkrieges im Libanon ein verlassenes Haus im Zentrum Beiruts besetzte, schildert der Film das Leben während des Krieges und seine verheerenden Folgen für Menschen und Umwelt.
Die 12jährige Sili aus Dakar ist behindert. Mit Durchsetzungskraft und Mut gelingt es ihr, sich einen Platz in der Jungenwelt der Zeitungsverkäufer zu erobern. Djibril Diop Mambéty hat seinen letzten Film dem Mut der Straßenkinder gewidmet.
Das Wasser ist knapp in Mosambik, Brunnen oftmals als Folge des Bürgerkriegs nicht mehr nutzbar. Für die Frauen bedeutet dies, dass sie oft tagelange Wege auf sich nehmen müssen, um einen Eimer Wasser zu beschaffen.
Die Dogon in Mali leben hoch in den Felsen. Im Lauf der Zeit haben sie sich gut an die unwirtlichen Bedingen angepasst und können so ihr Überleben zu sichern.
Selbé, Mutter von 8 Kindern, lebt in einem senegalesischen Dorf. Seit ihr Mann zum Arbeiten in die Stadt gegangen ist, liegt auf ihr die alleinige Verantwortung für den Unterhalt der Familie.
Das Alltagsleben in einem senegalesischen Dorf. Die Arbeit auf den Feldern wird mit dem Erntedankfest beendet.
Investigative Reportage über illegalen Goldabbau in Ghana und die damit verbundene Kriminalität und Korruption, sowie die Folgen für die Umwelt.
Dank ihrer zwei Mikrokredite konnte Mama Coulibaly im malischen Yebe ihren Kindern eine Ausbildung finanzieren. Viele aus dem Dorf haben ihre Heimat verlassen, um vor allem in Europa Arbeit zu suchen.