Sie suchten nach dem Schlagwort 'Rassismus'. Es wurden 24 Filme gefunden.
Als sich Familie Hartmann in München entschließt, den Flüchtling Diallo in ihr Haus aufzunehmen, wird das Leben der Arztfamilie gehörig auf den Kopf gestellt.
Zwei Schafherden leben zwar auf benachbarten Weiden, meiden jedoch jeden Kontakt aus Angst vor den Anderen. Zwei junge Schäfchen wollen wissen, was dahintersteckt und gehen aufeinander zu.
Der Film erzählt die wahre Geschichte des Solomon Northrup, der 1841 in New York entführt und 12 Jahre als Sklave verbringen musste, bevor er freigelassen wurde.
Ein junger Vater arabischer Herkunft , der mit seinem kleinen Sohn auf den Bus wartet, wird Ziel einer Polizeikontrolle. Der Sohn ist verwirrt: Papa, hast du was Böses gemacht? Der Vater verneint. Er weiß nicht, wie er die Situation erklären soll - und er weiß nicht, dass die Busfahrt noch viel unerklärbarere Vorfälle bringen wird...
Zwischen Kapstadt und Johannesburg befindet sich Orania, ein Ort, deren Bewohner ausschließlich weiß sind. Sie haben sich gegen ein multi-ethnisches Zusammenleben entschieden. Was hat es mit einer Lebensweise wie im umstrittenen Orania auf sich? Wo hört der Wunsch nach Sicherheit auf, und wo fängt Rassismus an? Der Film zeigt die Oranier und ihren Alltag.
Der junge Afrikaner Mamadi studiert in Paris. Als das Stipendium von zu Hause ausbleibt, muss er sich mit Schwarzarbeit durchbringen. Dabei lernt er die "Unterwelt" kennen und den Franzosen Franck, mit dem er nach einem großen Geldfund nach Afrika abhaut.
Als Hommage an Fassbinders „Angst essen Seele auf“ erzählt der Film die Geschichte des farbigen Schauspielers Mulu, der auf dem Weg ins Theater von Rechtsradikalen angepöbelt und verprügelt wird.
Westaustralien 1931. Der Film schildert die auf einer wahren Geschichte basierende Flucht dreier Aborigines Mädchen, die als „Mischlingskinder“ in ein Erziehungsheim gesteckt wurden, quer durch Australien zurück zu ihren Müttern.
Der Junge Mohamed, der in eine französische Grundschule geht, wird eines Tages stark verunsichert und kann sich nicht mehr zu seiner Hautfarbe und afrikanischen Herkunft bekennen. Seine Schwester versucht, ihn zu trösten.
In einem Pariser Vorortbus werden zwei Junge Französinnen von Jugendlichen maghrebinischer Herkunft belästigt. Anfangs lassen sie die Sprüche über sich erheben, bis ihr Verhalten und der Kurzfilm eine überraschende Wende nehmen.
Eine junge Frau am Flughafen fühlt sich von einem fremdländisch wirkenden Mann belästigt, der vermeintlich von ihren Keksen isst. Mit viel Witz und einer überraschenden Pointe regt der Film zum Nachdenken über Vorurteile und Missverständnisse an.
Während ihres Urlaubs in der Schweiz wird ein jüdische Ehepaar unversehens Opfer fremder, aber auch eigener Vorurteile. Die vielschichtige Beschreibung von menschlichen, religiösen und nationalen Grenzen wird mit viel Spannung und Humor erzählt.
Ausschnitte aus Spielfilmen, Reportagen, Computerspielen, Musikvideos illustrieren das deutsche Afrikabild vom 2. Weltkrieg bis heute. Eine filmische Collage über deutsche Militärpolitik in Afrika und über die Wechselwirkung von Politik und Populärmythen.
Zwei Knetfiguren unterschiedlicher Hautfarbe begegnen sich. Jede möchte, dass die andere ausweicht. Statt sich zu einigen, beginnen beide, in ungeheurer Geschwindigkeit um sich eine Mauer zu errichten.
Mit ihrem Konzept „Blauäugig – Braunäugig“ entwickelte die us-amerikanische Lehrerin Jane Elliott eine eindrückliche „Übung gegen Rassismus“, das nicht nur in Schulen eingesetzt wird. Der Film gibt einen Einblick in diese Methode
Ein junger Afrikaner kommt als blinder Passagier im Hafen an. In Form einer Slapstick-Komödie balanciert der Film erfolgreich auf dem schmalen Grat zwischen dem Ernst des Themas und einer befreienden Komik
38 Minuten
Bertram Verhaag in Kooperation mit Jane Elliott
Dokumentarfilm
1996
Mit ihrem Konzept „Blauäugig – Braunäugig“ entwickelte die us-amerikanische Lehrerin Jane Elliott eine eindrückliche „Übung gegen Rassismus“, das nicht nur in Schulen eingesetzt wird. Der Film gibt einen Einblick in diese Methode.
Ein Filmteam aus La Paz kommt in ein Dorf in den Anden, um einen Film über die Conquista zu drehen. Das Team selbst aber verhält sich nicht weniger rassistisch und ausbeuterisch der Indigena-Gemeinschaft gegenüber, als die verhassten spanischen Eroberer.
Von einem Tag auf den anderen verändert Herr Weiß sein Aussehen und muss im Beruf wie im Freundeskreis erfahren was es bedeutet, schwarz zu sein.
Eine ehemalige Sklavenfestung an der ghanaischen Küste wird als Kulisse für Modeaufnahmen genutzt. Ein afro-amerikanisches Fotomodell kann sich der Magie des Ortes nicht entziehen. Sie erlebt die Reise, die in dem Sklavenfort Elmina ihren Anfang nahm.