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Plastik ist wichtiger Teil unseres Alltags, verursacht jedoch kaum zu bewältigende Probleme bei der Entsorgung.
Am Beispiel vom Baumwollanbau in zwei tansanischen Dörfern wird aufgezeigt, wie die Hinwendung zu biologischem Anbau neue Chancen für die Produzenten eröffnen kann.
Die Reportage folgt den Spuren der Rohstoffe, die für Gebrauchsgüter wie Handys oder Waschmaschinen verwendet werden nach Bolivien und in die DR Kongo.
Der Film folgt dem Zucker über den Weltmarkt. Er zeigt die Spuren auf die seine Erzeugung in der Geschichte ganzer Kontinente zurückgelassen und folgt der Macht und Ohnmacht heutiger Produzenten und Verkäufer
Der in drei Kapitel gegliederte Dokumentarfilm verfolgt die Lebensgeschichte eines Mobiltelefons: Von den Minen im Kongo, über die Produktion in chinesischen Fabriken, bis zur Wiederverwertung in Nigeria.
Der Film folgt einem ausgedienten Fußball-Trikot auf dem Weg von Hamburg nach Tansania.
Kinder als billige Arbeitskräfte produzieren unter menschenunwürdigen Bedingungen Billigwaren für einen globalisierten Markt. Der Film zeigt am Beispiel vom Schicksal von Kindersklaven in Indien die Verknüpfungen zum deutschen Markt.
Postkoloniale Strukturen und eine differenziertes Schuldensystem führen in vielen afrikanischen Ländern zu neuen Abhängigkeiten.
Nüchtern und prägnant verdeutlicht der Film das Ausmaß der Lebensmittelverschwendung durch die wohlhandenden Konsumenten im Westen auf und zeigt die Folgen für die Welternährung und die Klimaveränderung auf.
Der Film begleitet den gut dokumentierten Fall von Landgrabbing in der ugandischen Gemeinde Mubende. Dort wurden 2001 etwa 4.000 Menschen vertrieben, um für die Kaweri Coffe Plantagen Platz zu machen.
Von dem 14-jährigen Sohel aus Dhaka wird erwartet, dass er Geld für die Familie verdient. Dass er die Schule deshalb schon vor längerem verlassen hat, ist für ihn das kleinere Problem. Vielmehr braucht er Geld für seine Anlernzeit in einem Computerladen.
Am Beispiel Kameruns zeigt der Film, wie der Export von Hühnerteilen nach Afrika nicht nur der Gesundheit, sondern auch der Wirtschaft des Kontinents Schaden zufügen kann.
Am Beispiel einer Kaffeekooperative in Guatemala wird gezeigt, welche sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen es für die Produzenten hat, wenn der Kaffee in Europa unter fairen Bedingungen gehandelt wird.
Yaayboy heißen im Senegal die Fische, die nach dem Abfischen durch europäische Trawler in afrikanischen Gewässern übrig bleiben. Sie reichen nicht, um jungen Fischern die Existenz zu sichern.
Im Rahmen der Globalisierung werden weltumspannende Lösungsansätze für globale probleme immer wichtiger.
Der Film beschäftigt sich mit der großtechnischen Nutzung der Sonne durch Solar- oder Parabolrinnen-Kraftwerke, wie sie in Kalifornien, Spanien und Nordafrika geplant und in Betrieb sind, indem Befürworter und Kritiker zu Wort kommen.
Anhand des gesundheitsgefährdenden Elektroschrott-Recyclings in Afrika, das für die Armen überlebensnotwendig ist, wir europäisches Konsumverhalten und der Trend zum neusten Gerät kritisch hinterfragt.
Der Rapper und Filmemacher Baloji ironisiert in seinem Musikvideo die zunehmende Verrohung zwischenmenschlicher Beziehungen durch soziale Medien.
Senegalesische Rapper nehmen provokant das Thema Wahlbeeinflussung durch Algorithmen auf.
Am Beispiel des Konsumverhaltens von Herrn Meier thematisiert der klar strukturierte Film Ökologie und Globalisierung anhand des "ökologischen Fußabdrucks".