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Besitz und seine Bedeutung steht im Zentrum der Reihe, hier der einer Familie, die nach ihrer Flucht aus Ruanda in einem Lager in Uganda lebt. Nachdem ihre Hütte abgebrannt ist, haben sie kaum noch etwas.
Die 13-jährige Nima aus Somalia lebt mit ihrer Mutter in einem Flüchtlingsheim in Holland. Überzeugend legt sie dar, weshalb es ihr in Holland gefällt und sie nicht nach Somalia zurückkehren möchte.
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Wasserverknappung, die zu internationalen Krisen führt wird am Beispiel der Anrainerstaaten des Nils aufgezeigt.
Das Porträt von vier Kindersoldaten zwischen 8 und 14 Jahren und ihr Versuch, nach gelungener Flucht aus den Buschlagern der Rebellen, wieder in die Gesellschaft reintegriert zu werden.
Das christliche Dorf El-Halazoun im Libanongebirge wurde während des Bürgerkrieg 1975-1990 verlassen. Nur einer ist zurückgekehrt. Sein Portrait reflektiert kollektive und individuelle Erinnerungen und ist trotz allem auch die Geschichte einer Heilung.
In Israel werden Jungen und Mädchen gleichermaßen zum Militär verpflichtet. Junge Frauen sprechen über die Grausamkeiten gegenüber Palästinensern und die Traumata, die ihr Leben zutiefst prägen.
Ismael Khatib, dessen 12-jähriger Sohn Ahmed 2005 im Flüchtlingslager von Jenin von Kugeln israelischer Soldaten tödlich getroffen wird, entscheidet, die Organe seines Sohnes israelischen Kindern zu spenden und damit deren Leben zu retten.
Am Beispiel des afghanischen Taxifahrers Dilawar zeigt der Film, wie die USA im Namen der Demokratie Menschenrechte verletzt und Grundsätze des Völkerrechts außer Kraft gesetzt haben.
Der Film zeigt, wie Liberia mit Ellen Johnson Sirleaf an der Spitze unter der Führung starker Frauen nach über zwei Jahrzehnten mit Diktaturen und Bürgerkrieg allmählich zur Ruhe kommt.
Der Film erzählt vom Widerstand liberianischer Frauen, die im Jahr 2003 maßgeblich zur Vertreibung von Charles Taylor und der Wahl von Ellen Johnson Sirleaf, Afrikas erster demokratisch gewählter Präsidentin, beigetragen hat.
12 junge Deutsche auf einer Begegnungsreise durch die Krisenregion Nahost. Sie treffen Israelis und Palästinenser, erleben den Konflikt beider Parteien aus deren Sicht und vertiefen ihre Eindrücke im Austausch mit PartnerInnen aus Israel und Palästina.
Der Film nimmt die Maya-Prophezeiung eines Weltuntergangs 2012 zum Anlass für eine Auseinandersetzung mit deren zyklischen Weltbild und der Lebenssituation eines Volkes, dessen kulturelles und wirtschaftliches Überleben zunehmend bedroht ist.
Der Film begleitet den Einsatz der ersten Schiffe, die 2010 Hilfsgüter nach Gazabringen wollten. Der Einsatz endete mit dem Überfall durch israelisches Militär, bei dem neun Menschen ums Leben kamen.
Der Film begleitet den ehemaligen Kindersoldaten Agel, der in seine Heimat Südsudan zurückgekehrt ist, um nach der Unabhängiglkeit beim vielversprechenden Aufbau des Landes dabei zu sein.
Nachdem in der israelischen Stadt Haifa ihr Mann bei einem Selbstmordattentat ums Leben gekommen war, beschließt Yael Armament-Chernobroda, die Familie des Attentäters in den besetzten Gebieten kennen zu lernen. Sie will verstehen, was damals geschah.
Die Ankunft der Familie Hemidi aus Syrien in Deutschland ist mit Verlust und Leid verknüpft. Erst langsam entsteht eine Annäherung an die fremde Umgebung.
Wie leben Menschen in einer Stadt, in der viele ihrer Bewohner seit Generationen Kriegswaffen herstellen? Wolfgang Landgraeber, der sich bereits in den 80er Jahren mit der Oberndorfer Waffenproduktion befasst hat, spürt in seinem neuen Film Veränderungen und Kontinuitäten nach.
Trotz Milliarden an finanzieller Unterstützung ist in Palästina kein Fortschritt zu beobachten, Die Filmemacherin fragt, ob die Hilfsgelder zur Manifestierung des Stillstand gezahlt werden
Der Dokuemntarfilm begleitet das „West-Eastern Divan Orchestra“ bei Proben, in der Freizeit und bei Auftritten und zeigt die verbindende Kraft der Musik in einer tief gespaltenen Region.
Die Zeugenaussagen von zentralafrikanischen Frauen über die Kriegsverbrechen kongolesischer Söldner wurden in einem Schulheft gesammelt. Vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag soll das Heft der Wahrheitsfindung dienen.