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70% aller Fußbälle stammen aus der Industriestadt Sialkot in Pakistan. Der Film gibt einen Einblick in den Alltag der ArbeiterInnen in der Ballproduktion.
Die 18jährige Yuma, aufgewachsen in den Slums der nicaraguanischen Hauptstadt Managua, versucht, sich als Boxerin aus der Armut zu befreien. Mit Kraft und Mut muss sie sich nicht nur im Boxen, sondern auch gegen die Gangs ihrer Straße durchsetzen.
Filmemacher Peter Heller begibt sich durch Gespräche mit seiner betagten Mutter auf die biographische Spurensuche nach seiner kolonialen Vergangenheit und entdeckt dabei politische Verstrickungen und persönliche Verdrängung.
Am Beispiel von Projekten aus Kolumbien, China, Israel/Palästina und Burundi versucht der Film Antwort auf die Frage zu finden: Was ist Solidarität heute. Alle Projekte wurden für ihr Engagement mit dem Bremer Solidaritätspreis ausgezeichnet.
Gerechtigkeit für die vom Klimawandel betroffenen Menschen fängt im Alltag an – z.B. auf dem täglichen Weg zum Bäcker. Der Film zeigt, wie die Pianistin Bettina Anderle und den Physiker Thomas Metzger mit ihren Kindern ein klimabewusstes Leben führen.
Nach dem Tod ihres Vaters fährt Amy, in Paris aufgewachsen, auf der Suche ihrer afrikanischen Mutter nach Burkina Faso. Die Reise stellt sie vor viele Fragen nach Identität und Zugehörigkeit.
Auf seinem Weg durch die Hauptstadt Burkina Fasos entdeckt der Filmemacher Ort, die ihm persönlich viel bedeuten und in Zeiten der Globalisierung Zeichen eigener Identitäten setzen.
Wasser ist die Essenz allen Lebens und ebenso unentbehrlich wie die Luft zum Atmen. Wie steht es um die globale Verteilung dieser Ressource? Irena Salina hat Wissenschaftler, Umweltbeauftragte, Verbraucher und Wasserwirtschaftler in aller Welt zu diesem Thema befragt.
Der animierte Film geht, basierend auf Originalinterviews mit Zeitzeugen, den Ereignissen um das Massaker auf die Flüchtlingslager Sabra und Schatila nach.
Die Erinnerungsbücher, die aidskranke Mütter in Uganda für ihre Kinder schreiben, sind Lebenshilfe, spenden Stärke und Trost. Gleichzeitig fördern sie die Auseinandersetzung mit dem Tod und dem notwendigen Wandel, den die Gesellschaft vollziehen muss.
Das christliche Dorf El-Halazoun im Libanongebirge wurde während des Bürgerkrieg 1975-1990 verlassen. Nur einer ist zurückgekehrt. Sein Portrait reflektiert kollektive und individuelle Erinnerungen und ist trotz allem auch die Geschichte einer Heilung.
Der größte Wunsch des 13 jährige Carlos aus Léon, Nicaragua, ist, seine eigene Gigantonagruppe aufzubauen. Über die Erfüllung und das Vergehen des Traums erzählt der Film aus der Sicht des jungen Protagonisten.
Ist Demokratie in einem Land möglich, in dem das Staatsoberhaupt durch einen Putsch an die Macht gekommen ist? Im Gespräch mit General Musharraf und Menschen in Pakistan versucht sich die Filmemacherin diesem Phänomen zu nähern.
Am Beispiel des afghanischen Taxifahrers Dilawar zeigt der Film, wie die USA im Namen der Demokratie Menschenrechte verletzt und Grundsätze des Völkerrechts außer Kraft gesetzt haben.
Der Film zeigt, wie Liberia mit Ellen Johnson Sirleaf an der Spitze unter der Führung starker Frauen nach über zwei Jahrzehnten mit Diktaturen und Bürgerkrieg allmählich zur Ruhe kommt.
Seit zum ersten Mal in der Geschichte Boliviens ein Inka zum Regierungschef gewählt wurde, sind die Erwartungen der indigenen Bevölkerung an Veränderungen hoch. Das Scheitern des Projekt PLANE zerstört die Hoffnungen an die Inka Revolution.
Plastik ist wichtiger Teil unseres Alltags, verursacht jedoch kaum zu bewältigende Probleme bei der Entsorgung.
In Nouadhibou an der mauretanischen Küste begegnen sich zahllose Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. Doch was den meisten als hoffnungsvoller Ausgangspunkt für ein neues Leben gilt, erweist sich allzu oft als Endstation der Migrations-Träume.
Kinder als billige Arbeitskräfte produzieren unter menschenunwürdigen Bedingungen Billigwaren für einen globalisierten Markt. Der Film zeigt am Beispiel vom Schicksal von Kindersklaven in Indien die Verknüpfungen zum deutschen Markt.
Die koptische Christin Mona lebt mit ihren vier Töchtern als Müllsammlerin in der ägyptischen Metropole Kairo.