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Das Geschäft mit dem Fuß, der Handel mit Spielern vor allem aus Afrika stehen im Mittelpunkt des Films, in dem Agenten und Spieler ebenso befragt werden wie die Funktionäre des internationalen Fußballs.
Fatima, ein kleines Mädchen aus Senegal, beginnt sich selbst und die Welt zu entdecken. Der Film befasst sich auf humorvolle Weise mit philosophischen Kinderfragen und zeigt ein cleveres Mädchen, das kluge Fragen stellt und gute Antworten darauf sucht.
Vor dem Hintergrund der Geschichte des Baumwollbauers Mbogos und seines tansanischen Heimatdorfes schildert der Film die Probleme des globalen Marktes und provoziert dazu, Entwicklung kritisch zu hinterfragen.
Joaquim ist Wanderarbeiter und hin- und hergerissen zwischen seiner Frau in Südafrika und seiner ersten Frau in Mozambique. Wenn er nach langer Abwesenheit in sein Heimatdorf zurückkehrt, muss er seine Verantwortung als HIV-Positiver annehmen.
Pinky ist HIV-positiv. Und sie spricht darüber, wo immer sich ihr die Gelegenheit bietet. Das macht sie zur Provokation, aber auch zum Vorbild wenn es darum geht, das eigene Verhalten gegenüber der Krankheit zu verändern.
Ein Gruppe junger Frauen, alle HIV-positiv, sprechen darüber, wie ihr Wissen um die Krankheit ihr Leben verändert hat, aber auch, welche Erwartungen sie noch immer an die Zukunft haben.
Am Beispiel von vier Frauen aus Afrika, die in Deutschland mit unsicherem Aufenthaltsstatus leben, wird gezeigt, was Beschneidung bzw. Genitalverstümmelung für Mädchen und Frauen bedeutet.
Die 11jährige Memory ist eine zahllosen Aids-Waisen, die in der sambischen Hauptstadt Lusaka auf der Straße leben. Obwohl sie das Leben auf der Straße hart gemacht hat, gibt es auch eine kindlichere Seite an ihr.
Das Leben von Zackie Achmat, homosexuell, HIV-infiziert und charismatischer Kopf der südafrikanischen Treatment Action Campaign (TAC), die sich für die freie Vergabe antiviraler Medikamente einsetzt.
Anhand der Geschichte von Bintou, die alles tut, um ihre Tochter zur Schule zu schicken, befasst sich der komödiantische Kurzspielfilm mit brisanten Fragen wie der Ausbildung von Mädchen, der Rolle der Frau in der Gesellschaft und Gewalt in der Familie.
Mit einem selbstgebastelten Fußball - einem aufgeblasenen Präservativ um das Schnur und Lumpen gewickelt ist, vergnügen sich die Jungen auf einem Bolzplatz in Mosambik.
Dank seiner Karriere als Fußballer in Deutschland kann Boubacara Diarra seine Familie in Mali unterstützen. Er transportiert ausgediente Taxis nach Bamako, um ihr eine Existenzgrundlage zu verschaffen.
Der Junge Mohamed, der in eine französische Grundschule geht, wird eines Tages stark verunsichert und kann sich nicht mehr zu seiner Hautfarbe und afrikanischen Herkunft bekennen. Seine Schwester versucht, ihn zu trösten.
In einem Pariser Vorortbus werden zwei Junge Französinnen von Jugendlichen maghrebinischer Herkunft belästigt. Anfangs lassen sie die Sprüche über sich erheben, bis ihr Verhalten und der Kurzfilm eine überraschende Wende nehmen.
In Mali sind 94 % der Frauen beschnitten. Doch es regt sich Widerstand. Zahlreiche Frauen haben sich zusammengeschlossen, um über die schwerwiegenden gesundheitlichen und psychischen Auswirkungen der Beschneidung aufzuklären.
Auf der Reise von Yaoundé in sein Heimatdorf, legt der Filmemacher den Weg zurück, der ihn als Kind in den Ferien zurück nach Hause brachte. Dabei setzt er sich mit der Realität seiner Heimat auseinander und den Veränderungen der letzten 30 Jahre.
Kinder aus verschiedenen Ländern der Welt wurden danach befragt, was sie den Kindern in 50 Jahren über ihr Leben mitteilen wollen. In jedem Land wird eine „Schatzkiste“ gepackt, die in 50 Jahren wieder hervorgeholt werden soll.
Anhand von vier Fällen wird die Arbeit der Wahrheits- und Versöhnungskommission in Südafrika vorgestellt. Durch das Aufdecken anstatt Begraben der Vergangenheit hofft die TRC, den Weg in eine friedliche Zukunft zu ebnen.
Der Spielfilm rekonstruiert, in strenger Anlehnung an die historischen Fakten, die dramatischen Umstände und politischen Intrigen, die 1961 in der Ermordung des ersten Premierministers des gerade unabhängig gewordenen Kongo, Patrice Lumumbas, gipfelten.
Die 17jährige Anna lebt in Benin. Sie möchte Sängerin werden und ist hin- und hergerissen zwischen den Aussichten im Ausland studieren zu können und der engen Bindung zu ihrer Familie und den Traditionen ihrer Heimat.