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Basierend auf Aussagen des Agrarökonomen Paul Alexander, der seit 25 Jahren in der Entwicklungspolitik, vor allen in Afrika arbeitet, stellt der polemische Film den Nutzen westlicher Entwicklungshilfe grundsätzlich in Frage.
In Frankreich aufgewachsen, aber in Algerien geboren, fühlt sich der 19jährige Merwan nach seiner Ausweisung in Algerien wie ein Fremder, dessen Sprache und Sitten er nicht kennt. Zusammen mit einer Freundin versucht er, zurück nach Frankreich zu fliehen
Der Film folgt einem ausgedienten Fußball-Trikot auf dem Weg von Hamburg nach Tansania.
Dank seiner Karriere als Fußballer in Deutschland kann Boubacara Diarra seine Familie in Mali unterstützen. Er transportiert ausgediente Taxis nach Bamako, um ihr eine Existenzgrundlage zu verschaffen.
Am Beispiel von vier Frauen aus Afrika, die in Deutschland mit unsicherem Aufenthaltsstatus leben, wird gezeigt, was Beschneidung bzw. Genitalverstümmelung für Mädchen und Frauen bedeutet.
In Mali sind 94 % der Frauen beschnitten. Doch es regt sich Widerstand. Zahlreiche Frauen haben sich zusammengeschlossen, um über die schwerwiegenden gesundheitlichen und psychischen Auswirkungen der Beschneidung aufzuklären.
Der junge Afrikaner Mamadi studiert in Paris. Als das Stipendium von zu Hause ausbleibt, muss er sich mit Schwarzarbeit durchbringen. Dabei lernt er die "Unterwelt" kennen und den Franzosen Franck, mit dem er nach einem großen Geldfund nach Afrika abhaut.
Anhand des gesundheitsgefährdenden Elektroschrott-Recyclings in Afrika, das für die Armen überlebensnotwendig ist, wir europäisches Konsumverhalten und der Trend zum neusten Gerät kritisch hinterfragt.
Der Film beschreibt am Beispiel der Arbeit der westafrikanischen Kinderorganisation ENDA, wie Arbeit, Lernen und Kindsein in Mali vereinbart werden kann.
Erzählt wird die wahre Geschichte von 53 Afrikanern, die 1839 illegal versklavt und an europäische Sklavenhändler verkauft wurden und deren Revolte an Bord des Sklavenschiffes La Amistad.
Die Geschichte der Familie Manga, Nachkommen der Könige der Douala in Kamerun, ist eng mit der deutschen Kolonialgeschichte verknüpft.
Weltweit sind Millionen von Menschen mit dem HIV-Virus infiziert. In Afrika gehört die Krankheit in einigen Regionen zu den häufigsten Todesursachen. In Zimbabwe gibt es vielfältige Initiativen, der weiteren Ausbreitung der Krankheit entgegenzutreten.
Für vier Jugendliche aus einem abgelegenen Berdorf in Lesothto steht eine Entscheidung an: werden sie den Weg ihrer Eltern einschlagen und Viehzüchter werden oder mit dem Besuch einer höheren Schule ihre Heimat vielleicht für immer verlassen.
Zwei kurze Dokumentarfilme zeigen, welchen Einfluss Fußball auf die Entwicklung Südafrikas in Folge der Fußballweltmeisterschaft nehmen kann.
Der 10jährige Lazarus, in Mosambik zum Kindersoldaten ausgebildet, wird von einem englischen Ehepaar adoptiert, das nichts von seiner Geschichte weiß. In der konfliktreichen Zeit sind sie nicht in der Lage, dem traumatisierten Kind zu helfen.
Wie leben Menschen in einer Stadt, in der viele ihrer Bewohner seit Generationen Kriegswaffen herstellen? Wolfgang Landgraeber, der sich bereits in den 80er Jahren mit der Oberndorfer Waffenproduktion befasst hat, spürt in seinem neuen Film Veränderungen und Kontinuitäten nach.
In der Barfußakademie Tilonia, Indien, werden Frauen aus verschiedenen afrikanischen Ländern mit Solartechnologie vertraut gemacht.