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Der Film begleitet ein Jahr lang das Leben der syrischen Flüchtlingsfamilie Sayed Ahmad, die im brandenburgischen Golzow eine neue Heimat zu finden hofft. Dabei erfährt die Familie sowohl Ablehnung gegenüber Flüchtlingen, als auch viele Menschen, die sich für sie einsetzen.
Eine Geschichtslehrerin, die bislang unhinterfragt die offizielle Lesart der argentinischen Vergangenheit unterrichtete, wird über Fragen nach der Herkunft ihres Adoptivkindes mit der dunklen Vergangenheit des Landes konfrontiert.
In packenden Bildern erzählt Moussa Touré die Geschichte von 30 Männern, die auf einer Piroge von Senegal nach Spanien wollen. Dort hoffen sie, ihre Träume als Musiker, Fußballer oder von materiellem Wohlstand verwirklichen zu können.
Ausgangspunkt dieses dreiteiligen Filmes ist die Schuldenkrise der Dritten Welt. Der Film geht der Frage nach, wie es dazu kam, welches die Auswirkungen der Krise sind, welche Lösungsmöglichkeiten diskutiert und erprobt werden.
Der Film erzählt die Geschichte der HeldInnen des Alltags, die ihre eigene, ermutigende Antwort auf Hunger und Massenarbeitslosigkeit in Argentinien geben und an eine andere, bessere Zukunft glauben.
Die Herero-Familie Zaire und die deutschstämmige Familie Voigts verbindet ein Stück Land, das beide – aus unterschiedlichen gründen – als das ihre betrachten. Auch im unabhängigen Namibia haben sich die Bindungen aus der Vergangenheit erhalten.
Nach über 20 Jahren kehrt Arash auf Einladung der Universität Shiraz in den Iran zurück - kurz bevor sein Vater, zu dem er seit Jahren keinen Kontakt hatte, stirbt. Gleich nach dessen Tod führen die Ansprüche auf das Erbe Arash zurück in die Geschichte der Familie, die eng mit der Geschichte des Iran verknüpft ist.
Der Neonazi Lukas wohnt in einem Stockholmer Mietshaus, in dem auch viele Migranten leben. Als ihn eine Nachbarin bittet, kurz auf den kleinen Elvis aufzupassen, kann er sich nicht wehren. Langsam kommen sie ins Gespräch ...
Als Ephraim von seinem Vater zu Verwandten gebracht wird, um der Dürre zu entgehen, ist das Lamm Chuni sein einziger Halt. Doch langsam muss er lernen Abschied zu nehmen und seine neue Heimat anzunehmen.
Aus Gesprächen, Zeitzeugnissen und dem Tagebuch von Ernesto Guevara setzt Richard Dindo ein Bild der letzten 20 Tage des Revolutionärs zusammen, in die auch seine persönliche Geschichte mit dem „Mythos Ché“ einfließen.
Das Alltagsleben in einem senegalesischen Dorf. Die Arbeit auf den Feldern wird mit dem Erntedankfest beendet.
Vor dem realen Hintergrund dieses kriminell organisierten Handels mit Auto-Ersatzteilen in Mexico City erzählt der Film eine packende Geschichte, in der es um Freundschaft und Verrat und auch um den Verlust der Kindheit und das zu frühe Erwachsenwerden geht.
Durch faire Preise trägt das Handelshaus gepa dazu bei, dass die Fußballnäherinnen und -näher im pakistanischen Sialkot ihren Kindern bessere Ausbildungschancen bieten und durch Kleinkredite zusätzliche Einkommensmöglichkeiten aufbauen können.
Über eine „falsche“ Telefonverbindung lernt Ariel Vera kennen, die 1978, zur Zeit der argentinischen Militärdiktatur in der gleichen Wohnung lebte, die er fast 20 Jahre später bewohnt. Für ihn beginnt eine Auseinandersetzung mit den Zeiten der Diktatur.
Auf der Reise von Yaoundé in sein Heimatdorf, legt der Filmemacher den Weg zurück, der ihn als Kind in den Ferien zurück nach Hause brachte. Dabei setzt er sich mit der Realität seiner Heimat auseinander und den Veränderungen der letzten 30 Jahre.
15 Jahre nach Beendigung des Bürgerkrieges in Zimbabwe treffen sich zwei ehemalige Kämpferinnen wieder. In Rückblicken wird von der entbehrungsreichen Zeit des Krieges ebenso erzählt wie von den Hoffnungen der jungen Frauen auf eine bessere Zukunft.
Die zwölfjährige Marlène ist zwei Jahre lang mit ihren Eltern und sechs Geschwistern quer durch die Kampfgebiete in Ostkongo geflüchtet. So wie andere Mädchen und ihren Familien findet sie Aufnahme in einem Flüchtlingslager in Zentralkongo und Unterstützung von einer Sozialarbeiterin.
Die malische Journalistin Ramata Dia begibt sich auf die Suche nach den Spuren der Frauen in der Geschichte ihres Landes.
Lengé erzählt die Geschichte von Gbanga Tita, dem Kalebassengott.