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Das Foto eines Mann mit seinem Kind, die den irakischen Giftgasangriff auf Kurdistan nicht überlebten, wurde zum Sinnbild für die Grausamkeit des Krieges. Der Film folgt der Geschichte des Toten und nähert sich kurdischem Alltag und kurdischer Geschichte
Mit unterschiedlichen Ausdrucksformen wie Musik, Poesie, Drama, Komödie und Interviews untersucht der Film den Kampf um die eigene Kultur in der Karibik, wo alle Kulturen der Welt zusammentreffen. Vieles davon findet sich davon auf den Fernsehschirmen.
Aus der Sicht einer zusammengewürfelten Gemeinschaft, die zu beginn des Bürgerkrieges im Libanon ein verlassenes Haus im Zentrum Beiruts besetzte, schildert der Film das Leben während des Krieges und seine verheerenden Folgen für Menschen und Umwelt.
Das Leben von Tania la Guerrillera, alias Tamara Bunke, Weggefährtin Ché Guevaras in Bolivien und Bürgerin der DDR, spiegelt die Geschichte des revolutionären Kampfs in Lateinamerika ebenso wie den kalten Krieg im zweigeteilten Deutschland.
Die Babinga, ein Pygmäenstamm in Zentralafrika, wird durch den Raubbau an der Natur immer weiter aus ihrem ursprünglichen Gebiet verdrängt. Mangala versucht, seinen Stamm auf die Gefahren aufmerksam zu machen.
In Frankreich aufgewachsen, aber in Algerien geboren, fühlt sich der 19jährige Merwan nach seiner Ausweisung in Algerien wie ein Fremder, dessen Sprache und Sitten er nicht kennt. Zusammen mit einer Freundin versucht er, zurück nach Frankreich zu fliehen
Die Bewohner der Torres-Straße, Australiens „andere Eingeborenenminderheit“ blieb weitgehend unbekannt, bis sie 1988 ihre Unabhängigkeit forderte. Erst jetzt beginnen sie, die Auswirkungen der Kolonisierung zu analysieren und ihre Rechte einzufordern.
Als Gombo von seiner Reise in die Stadt Konsumgüter wie Konserven, Fernseher und ein Fahrrad mit in die mongolische Steppe bringt, werden die ersten Anzeichen des Wandels in der nomadischen Gesellschaften Zentralasiens sichtbar.
Erzählt wird die Geschichte der Freundschaft zwischen dem Jungen Bila und der alten Sana, die am Rand des Dorfes als Ausgestoßene lebt und von den Dorfbewohnern für eine Hexe gehalten wird. Für Bila und seine Cousine aber ist sie die Yaaba, die Großmutter
Die Geschichte eines indianischen Mädchens, das zusammen mit ihrem Bruder von Weißen verschleppt wird, um in einem Internat „zivilisiertes“ Benehmen zu lernen, verdeutlicht die vermessene Sicht der Weißen, in der nur ihre eigene Lebensform Platz hat.
In ihrem indischen Dorf erleben die Zwillinge Punki und Ganshyam, welche unterschiedlichen Wege ihnen als Junge und Mädchen offen stehen
Ausgangspunkt dieses dreiteiligen Filmes ist die Schuldenkrise der Dritten Welt. Der Film geht der Frage nach, wie es dazu kam, welches die Auswirkungen der Krise sind, welche Lösungsmöglichkeiten diskutiert und erprobt werden.
Das Portrait von Frauen, die in einer kleinen ecuadorianischen Stadt in Ecuador zurückgeblieben sind, nachdem ihre Männer auf Arbeitssuche zumeist in die USA gegangen sind.
Am Beispiel des Volkes der Bamum und seines Königs Njoya in Kamerun dokumentiert der Film ein Stück afrikanischer Geschichte, wie sie vor der Kolonialherrschaft europäischer Großmächte lebendig war.
Als ein Händler einen kleinen Jungen im Busch findet, nimmt er ihn mit zum nächsten Dorf und übergibt ihn Tinga, dem Weber, der ihn in seiner Familie aufnimmt. Der stumme Junge wird Wênd Kûuni, Geschenk Gottes, genannt.
Im Zentrum steht die heute kaum noch praktizierte Methode des Haifischrufens auf der pazifischen Insel Kontu. Sie dient nicht nur dem Fischfan, sondern stellt die Verbindung zur spirituellen Welt und zu den Vorfahren her.
Der Film zeigt den Alltag der kleinen Wilma, einer Aguaruna-Indianerin aus Peru, ihr Leben in der Familie, ihre Pflichten gegenüber den kleinen Geschwistern und beim Spiel.