Sie suchten nach 'Tradition' mit den obigen Einschränkungen. Es wurden 29 Filme gefunden.
Die 17jährige Anna lebt in Benin. Sie möchte Sängerin werden und ist hin- und hergerissen zwischen den Aussichten im Ausland studieren zu können und der engen Bindung zu ihrer Familie und den Traditionen ihrer Heimat.
Die Guarini-Kaiowa Indianer, die für Birdwatching Touren als Foto-Attraktion engagiert werden, leben in Reservaten abseits der fruchtbaren Plantagen und vertrieben von dem Land, das einmal ihnen gehörte. Dies gehört den Großgrundesitzer, die ein komforables Leben führen. Doch die Indios beginnen, sich zuwehren ...
In Frankreich aufgewachsen, aber in Algerien geboren, fühlt sich der 19jährige Merwan nach seiner Ausweisung in Algerien wie ein Fremder, dessen Sprache und Sitten er nicht kennt. Zusammen mit einer Freundin versucht er, zurück nach Frankreich zu fliehen
Sabah ist die einzige Surferin in Gaza-City und surft leidenschaftlich gerne. Doch mit ihrem 18. Geburtstag wird sie sich den gesellschaftlichen Konventionen fügen müssen, heiraten und das Surfen aufgeben.
Suthu lebt in Durban und ist die erste südafrikanische Surferin. Ihre Liebe zu einer Frau macht sie in dopperlter Hinsicht zu einer gesellschaftlichen Außenseiterin.
Als Top-Model machte die in Bangladesh geborene Bibi Russel international Karriere. Heute arbeitet sie unter dem Motto „Fashion for Development .- Mode für Entwicklung“ am Aufbau einer eigenständigen Textil- und Modeindustrie in ihrer Heimat.
Der Film begleitet einen zweijährigen Dialog zwischen einem jemenitischen Richter und einem ehemaligen Al-Qaida Kämpfer über die Frage, ob der Koran Terrorakten tatsächlich legitimiert oder ideologische Gründe dafür verantwortlich sind.
Der 13-jährige Ömer aus Anatolien will Staatsanwalt oder Schneider werden. Nach der Schule, arbeitet er in der Schneiderei seines Vaters mit. Er bewegt sich in einer patriarchalisch geprägten Männerwelt, möchte jedoch einmal eine studierte Frau heiraten.
Die Feindschaft zwischen zwei Familien soll durch eine Ehe beendet werden. Doch gerade am Hochzeitstag bricht der Streit erneut aus. Die temporeiche Filmkomödie spielt in einem iranischen Dorf, das seinen Weg zwischen Tradition und Moderne sucht.
In der mongolischen Steppe findet die sechsjährige Nansa einen kleinen Hund. Doch eine Tages verliert sie in der Steppe seine Spur. Bei ihrer Suche begegnet sie einer alten Nomadin, die ihr die bewegende Legende von der Höhle des gelben Hundes erzählt.
Jade Li, 22 Jahre alt, lebt mit ihren Eltern, chinesischen Auswanderern, in Kanada. Sie sucht das Doppelte Glück: Als Kind chinesischer Eltern und fest in der chinesischen Tradition verwurzelt, und moderne junge Frau in einer westlichen Großstadt.
Das Alltagsleben in einem senegalesischen Dorf. Die Arbeit auf den Feldern wird mit dem Erntedankfest beendet.
Besitz und seine Bedeutung stehen im Mittel der Reihe, in Indien zum Beispiel. Die Großfamilie Thosar lebt in einem Dorf in Südindien. Das streng traditionelle Leben soll auch für die junge Generation gültig sein.
Eine junge Mutter in einem Dorf in Niger ist nicht bereit, den Tod ihres Kindes in Kauf zu nehmen und macht sich auf in die Stadt, um Hilfe zu suchen.
Der Film nimmt die Maya-Prophezeiung eines Weltuntergangs 2012 zum Anlass für eine Auseinandersetzung mit deren zyklischen Weltbild und der Lebenssituation eines Volkes, dessen kulturelles und wirtschaftliches Überleben zunehmend bedroht ist.
Anhand der ineinanderverwobenen Geschichten dreier Frauen zeichnet die Filmemacherin ein Bild der Unfreiheit von Frauen in Tunesien, die nicht in erster Linie auf der gesellschaftlichen Ebene geschieht, sondern im Privaten beginnt.
Die afrikanische Dorfkomödie über einen König, der Schwierigkeiten mit den veränderten Umweltbedingungen und dem Älterwerden hat, ermöglicht einen Einblick in die afrikanische Gesellschaft zwischen Tradition und Moderne.
Am Beispiel der türkischen Schwestern Gülsen und Gülcin, die in Deutschland aufwachsen, zeigt der Film unterschiedliche Lebensformen, Haltungen und Probleme, mit denen Jugendliche zwischen zwei Kulturen konfrontiert werden.
Toussa und Emodji, die Eine Rapperin in Dakar, die Andere Wrestlerin im südlichen Senegal, verbindet ihr unbedingter Wunsch nach Unabhängigkeit in einer männerdominierten Gesellschaft. Der Dokumentarfilm "Mane" (das bedeutet: Ich in der Sprache der Wolof) begleitet die beiden Frauen, die ganz unterschiedliche Ausdrucksformen für ihren Aufbruch finden, bei ihrem Ringen um Präsenz in der Gesellschaft.
Auf dem Weg zum Wochenmarkt befolgen ein Vater und sein Sohn alle guten Ratschläge, die ihnen gegeben werden ... Der Film geht zurück auf ein altes Volksmärchen und ist eine Parabel auf die gegenwärtige Lebenssituation in Äthiopien.