Sie suchten nach 'Frauen' mit den obigen Einschränkungen. Es wurden 0 Filme gefunden.
Am Beispiel der türkischen Schwestern Gülsen und Gülcin, die in Deutschland aufwachsen, zeigt der Film unterschiedliche Lebensformen, Haltungen und Probleme, mit denen Jugendliche zwischen zwei Kulturen konfrontiert werden.
Der Film begleitet drei Frauen auf ihrem hindernisreichen Gang durch ein Teheraner Familiengericht, jede im Bemühen, dem Gesetz, das fast immer auf Seiten der Männer steht, ein Stück Gerechtigkeit abzutrotzen.
Die 12jährige Sili aus Dakar ist behindert. Mit Durchsetzungskraft und Mut gelingt es ihr, sich einen Platz in der Jungenwelt der Zeitungsverkäufer zu erobern. Djibril Diop Mambéty hat seinen letzten Film dem Mut der Straßenkinder gewidmet.
Die 17jährige Anoushe aus Pakistan beschreibt ihr Leben, ihre Zukunftsträume und –ängste. Engagiert befasst sie sich mit dem Islam und fragt nach der Rolle, die Frauen in der Religion zukommen.
In Mali sind 94 % der Frauen beschnitten. Doch es regt sich Widerstand. Zahlreiche Frauen haben sich zusammengeschlossen, um über die schwerwiegenden gesundheitlichen und psychischen Auswirkungen der Beschneidung aufzuklären.
Während ihr Mann in Tunis arbeitet, lebt Aicha unter dem strengen Blick der Schwiegermutter. Wie die anderen Frauen der Insel Djerba, deren Männer nur einen Monat im Jahr bei ihren Familien verbringen, wird deren Rückkehr wie ein Fest gefeiert.
Am Bespiel von 8 Frauen, deren Geschichten lose miteinander verknüpft sind, werden die strengen Regeln deutlich, unter denen sich Frauen im Iran in der Öffentlichkeit bewegen können. Fast dokumentarisch folgt der Film ihren Versuchen, sich durchzusetzen.
Anhand der Geschichte von Bintou, die alles tut, um ihre Tochter zur Schule zu schicken, befasst sich der komödiantische Kurzspielfilm mit brisanten Fragen wie der Ausbildung von Mädchen, der Rolle der Frau in der Gesellschaft und Gewalt in der Familie.
Die Journalistin Nafas macht sich auf den Weg nach Kandahar, um den angedrohten Selbstmord ihrer Schwester zu verhindern. Auf der Reise wird sie mit den schwierigen Lebensbedingungen konfrontiert und was es bedeutet, als Frau durch Afghanistan zu reisen.
Ein Gruppe junger Frauen, alle HIV-positiv, sprechen darüber, wie ihr Wissen um die Krankheit ihr Leben verändert hat, aber auch, welche Erwartungen sie noch immer an die Zukunft haben.
Am Beispiel von vier Frauen aus Afrika, die in Deutschland mit unsicherem Aufenthaltsstatus leben, wird gezeigt, was Beschneidung bzw. Genitalverstümmelung für Mädchen und Frauen bedeutet.
Westaustralien 1931. Der Film schildert die auf einer wahren Geschichte basierende Flucht dreier Aborigines Mädchen, die als „Mischlingskinder“ in ein Erziehungsheim gesteckt wurden, quer durch Australien zurück zu ihren Müttern.
Der Tabakanbau hat tiefgreifende Auswirkungen auf das ökologische Gleichgewicht in den Ländern, in denen er angebaut wird. Tansania zum Beispiel. Dort sollen durch gezielte Werbekampagnen auch neue Raucher gewonnen werden.
Omrane vermittelt Hausmädchen nach Tunis. Als ein Mädchen bei ihm Schutz sucht und ein anderes verschwindet, muss er sich mit seiner Vergangenheit auseinander setzen.
Besitz und seine Bedeutung stehen im Mittel der Reihe, in Mali zum Beispiel. Die polygame Großfamilie von Yacuba lebt von der Landwirtschaft und dem Handel der Frauen. Offen berichte diese über ihre Probleme mit der Polygamie.
Der erste afghanische Spielfilm nach Ende der Talibanherrschaft folgt der Geschichte eines Mädchens, das, als Junge verkleidet, für den Lebensunterhalt ihrer nur aus Frauen bestehenden Familie sorgen muss.
Der Elektronik-Hersteller Nokia schickt „ethische Unternehmensberater“ zu einem Zulieferbetrieb nach China, um dessen Arbeitsstandards zu prüfen. Der Film stellt die Frage nach der Reichweite sozialer Verantwortung mit Klugheit und unterschwelligem Witz.
Drei junge Männer fahren mit einem Mobilen Kino in die Berge von Lesotho, um ihren Film zu zeigen, in dem sie mit großer Offenheit über ihr Leben mit dem HIV-Virus erzählen.
Durch die Organisation Solidarité féminine lernt die junge aufgeklärte Marokkanerin Nadia eine ihr unbekannte Seite der marokkanischen Männergesellschaft kennen: die Auswirkungen von Hchouma - von Schande, Tabu, Gerücht - auf junge alleinstehende Frauen.
Am Beispiel junger Frauen aus Migrantenfamilien. die in Deutschland leben, wird das Problem der Zwangsheirat beschrieben: die Auswirkungen auf die Frauen, ebenso wie auf deren Eltern und Familien.