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Über fast ein Jahrzehnt begleitet der Film zwei Brüder auf ihrem Weg nach Europa. Der Ältere schaffte es vor zehn Jahren und lebt, noch immer illegal in Spanien. Doch voll Hoffnung macht sich auch der Jüngere auf den Weg in das verheißene Land "Saaraba".
15 Jahre nach Beendigung des Bürgerkrieges in Zimbabwe treffen sich zwei ehemalige Kämpferinnen wieder. In Rückblicken wird von der entbehrungsreichen Zeit des Krieges ebenso erzählt wie von den Hoffnungen der jungen Frauen auf eine bessere Zukunft.
Die Familie des 12-jährigen Indiojungen Gregorio ist gezwungen, ihr Dorf in den Anden zu verlassen, um in Lima nach Arbeit zu suchen. Als der Vater stirbt, übernimmt Gregorio die Rolle des Familienoberhauptes und versucht, seine Familie durchzubringen.
Gregorio und Juliana, leben in den Barrios von Lima. Als sie in einen Überfall auf die Tankstelle, in der Gregorio arbeitet, verwickelt werden, gelingt es mit Hilfe der Freunde, einen Ausweg zu finden.
Aus Angst vor ihrem gewalttätigen Stiefvater, schließt sich die 13jährige Juliana der Bande ihres Bruders in den Slums von Lima an. Der halbdokumentarische Spielfilm zeigt den Überlebenskampfes der Straßenkinder, aber auch ihren Mut und ihre Phantasie.
Der junge Afrikaner Mamadi studiert in Paris. Als das Stipendium von zu Hause ausbleibt, muss er sich mit Schwarzarbeit durchbringen. Dabei lernt er die "Unterwelt" kennen und den Franzosen Franck, mit dem er nach einem großen Geldfund nach Afrika abhaut.
Erzählt wird die Geschichte der Freundschaft zwischen dem Jungen Bila und der alten Sana, die am Rand des Dorfes als Ausgestoßene lebt und von den Dorfbewohnern für eine Hexe gehalten wird. Für Bila und seine Cousine aber ist sie die Yaaba, die Großmutter
Das Foto eines Mann mit seinem Kind, die den irakischen Giftgasangriff auf Kurdistan nicht überlebten, wurde zum Sinnbild für die Grausamkeit des Krieges. Der Film folgt der Geschichte des Toten und nähert sich kurdischem Alltag und kurdischer Geschichte
Tsotsi, ein Kleinkrimineller aus Johannesburg, findet in einem gestohlenen Wagen in Baby. Die Verantwortung, die er für den Säugling übernimmt, eröffnet ihm einen neuen Blick auf die Welt.
Weil der 10jährige Ali die Schuhe seiner Schwester verloren hat, müssen sie sich ein Paar teilen, da die Eltern nichts von dem Verlust erfahren dürfen. Bei einem Schulwettlauf winken auch ein Paar Schuhe als Preis. Ali verspricht, zu gewinnen.
Die Erinnerungsbücher, die aidskranke Mütter in Uganda für ihre Kinder schreiben, sind Lebenshilfe, spenden Stärke und Trost. Gleichzeitig fördern sie die Auseinandersetzung mit dem Tod und dem notwendigen Wandel, den die Gesellschaft vollziehen muss.
Die Liebesgeschichte zwischen Daler und Mira, die von ihrem Vater bei einem Würfelspiel als „Einsatz verloren“ wurde, spielt vor dem Bürgerkrieg in der tadschikischen Hauptstadt Dushanbe.
Der Film begleitet ein Jahr lang das Leben der syrischen Flüchtlingsfamilie Sayed Ahmad, die im brandenburgischen Golzow eine neue Heimat zu finden hofft. Dabei erfährt die Familie sowohl Ablehnung gegenüber Flüchtlingen, als auch viele Menschen, die sich für sie einsetzen.
Die buntgewürfelte Reisegruppe, die mit dem „TGV – dem schnellsten Bus“ zwischen der senegalesischen Hauptstadt Dakar und Conakry in Guinea reist, präsentiert sich als Mikrokosmos der sengalesischen Gesellschaft mit all ihren Widersprüchen.
Nachdem der Lehrer Zamani eine seiner Schülerinnen vergewaltigt hat, wird er von deren Bruder mit der Tat konfrontiert. Kurz vor Ende der Apartheid verdeutlicht der Film die tiefen Wunden und Zerrüttungen, die das System hinterlassen wird.
Die Reise, die der Tuareg Aha Agh Hama einmal im Jahr aus der Stadt, wo er seinen Lebensunterhalt verdienen muss, zu den Zelten seiner Familie unternimmt, ist auch eine Reise in die Vergangenheit und zu den Traditionen seiner Heimat.
An Beispielen aus 5 Ländern geht der Film der Frage nach, wie Hunger entsteht, welche Formen er annimmt und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um das weltweit existierende Problem einer Lösung näher zu bringen.
Der Film aus der Krimireihe Tatort befasst sich mit dem Thema Kinderprostitution und Sextourismus. Der Junge March, den die Kommissare in Köln aufgreifen, führt sie über die Philippinen zu einem deutschen Kinderhändlerring.
Nach über 20 Jahren kehrt Arash auf Einladung der Universität Shiraz in den Iran zurück - kurz bevor sein Vater, zu dem er seit Jahren keinen Kontakt hatte, stirbt. Gleich nach dessen Tod führen die Ansprüche auf das Erbe Arash zurück in die Geschichte der Familie, die eng mit der Geschichte des Iran verknüpft ist.
In einem tibetisch-buddhistischen Kloster am Rande des Himalaya interessieren sich einige junge Mönche für die gerade stattfindende Fußball-WM. Mit viel Geschick gelingt es ihnen, den Abt von der existentiellen Bedeutung des Endspiels zu überzeugen ...